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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Internetportal für Pflegefragen online


Bundesministerium und KDA stellen Ratgeber für Pflegebedürftige und Angehörige vor


Hilfe und Pflege im Alter - SeniorenhilfeTipps um das Thema "Hilfe und Pflege im Alter zu Hause" bietet ab heute ein Internet-Ratgeber, den das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entwickelt hat. Unter www.hilfe-und-pflege-im-alter.de können sich Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf und ihre Angehörigen beispielsweise über die Leistungen und die Kosten von ambulanten Pflegediensten oder Tagespflegeeinrichtungen informieren.

Die praktische Anwendung steht im Vordergrund: Wie bei Pflegebedürftigkeit einen Antrag an die Pflegekasse stellen und wie sich auf den Gutachter-Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) vorbereiten? Das Portal informiert über die Möglichkeiten der Wohnungsanpassung und die Kostenübernahme unter bestimmten Voraussetzungen. Dies soll dazu beitragen, dass ältere Menschen auch bei Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben können.

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Peter Ruhenstroth-Bauer, erklärte: "Computer und Internet werden für ältere Menschen immer wichtiger. Mit diesem Angebot machen wir wichtige Informationen schnell und übersichtlich online verfügbar. Ob es sich um Wohnformen, Sterbebegleitung oder die Pflegeversicherung handelt, alle zentralen Themenfelder bieten verständliche und nutzerfreundliche Antworten. Der Internet-Ratgeber für Hilfe- und Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schafft eine fundierte, übersichtliche und aktuelle Informationsbasis."

Jedes der insgesamt zehn Kapitel enthält zahlreiche Praxis-Tipps sowie Kontaktadressen zu Anbietern und Verbänden, die weitere Informationen bieten. "Die meisten Menschen verdrängen eine frühzeitige Auseinandersetzung mit Fragen der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit und geraten nicht selten - ob als Betroffener oder Angehöriger - plötzlich und völlig unvorbereitet in eine solche Situation", erklärtKlaus Großjohann, Geschäftsführer des KDA . Sie müssten sich häufig mühsam, die relevanten Informationen zusammensuchen. "Hier liegt die Stärke des Internet-Ratgebers, denn Interessierte können sich in Ruhe von zu Hause aus einen Überblick verschaffen", macht Großjohann deutlich. Es werde anschaulich und leicht verständlich erklärt, welche Möglichkeiten das Hilfesystem bietet, so der KDA-Geschäftsführer weiter.

Weitere Informationen: Kuratorium Deutsche Altershilfe

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Dienstag, 25. Oktober 2011

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Jetzt ist die Zeit der langen Winterabende schon ganz nahe.

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Baden-Baden
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Samstag, 22. Oktober 2011

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Ihre Bewerbungen können Sie alternativ auch an die folgende Faxnummer senden:

0911-30844-12306

Diese Faxnummer können Sie auch zur Aufgabe ihrer Stellenanzeigen nutzen.

Mit freundlichem Gruß

Mauch

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Caritas vermittelt polnische Pflegekräfte

Caritas vermittelt polnische Pflegekräfte

Als erster Verband in der Diözese Münster vermittelt die Caritas Geldern-Kevelaer polnische Haushaltshilfen für die Pflege von Angehörigen. Bereits drei offizielle Hilfen sind in der Region schon im Einsatz.

Der Service umfasst eine offizielle Anmeldung der Frauen, ihre Bezahlung nach Tarifvertrag des Hausfrauenbundes, Vorbereitungskurse und die Betreuung der Heimatfamilie in Polen, wie die Caritas im Bistum Münster am Dienstag mitteilte.

Das Konzept wurde vom Caritasverband des Erzbistums Paderborn übernommen. Im Mittelpunkt steht neben der Beratung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen auch der Interessensschutz der polnischen Haushaltshilfen. In Zusammenarbeit mit der polnischen Caritas werden die Frauen durch Pflegeschulungen und Deutschunterricht auf ihre Beschäftigung im Nachbarland vorbereitet. Zudem erhalten diese Unterstützung für ihre Familien, um etwa zu vermeiden, dass Kinder durch Abwesenheit ihrer Mutter vernachlässigt werden.

Für den Service erhebt die Caritas Geldern-Kevelaer nach den Angaben eine Pauschale in Höhe von 76,50 Euro pro Monat. Dafür würden alle Formalitäten, auf Wunsch auch die Gehaltsabrechnung, erledigt. Insgesamt müssten Betroffene mit Kosten in Höhe von 1.800 bis 2.000 Euro pro Monat für eine Mitarbeiterin rechnen, die im Haus des Pflegepatienten wohnt und nahezu rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Laut Caritas sind die von ihr vermittelten Pflegekräfte ein wenig teurer als illegal angestellte Haushaltshilfen, die ohne Deutschkenntnisse bereits für 800 Euro und mit Sprachfähigkeiten für 1.200 bis 1.400 Euro zu haben seien. Das Caritas-Angebot biete aber neben einem guten Gewissen eine Reihe von Vorteilen für die Pflegebedürftigen, ihre Angehörigen und die polnischen Beschäftigten.

Derzeit seien in der Region Geldern-Kevelaer drei von der Caritas vermittelte Hilfen im Einsatz, drei weitere würden demnächst ihre Arbeit aufnehmen.

Überwintern in Thailand




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Freitag, 21. Oktober 2011

Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 31.5.2011





Sehen Sie dazu den Video von Rechtsanwalt Rober Richter aus Hamburg.

Zum Video


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Schuldenberatung - Schuldnerschutzarchiv ist online

Der bundesweit tätige Verein "Durchblick-Schuldnerhilfe e.V." hat das erste deutsche Schuldnerschutzarchiv neu gestartet.

Ziel des gemeinnützigen Vereins Durchblick - Schuldnerhilfe ist die Wiederherstellung normaler Lebensumstände und die Entschuldung seiner Mitglieder und deren Familienangehöriger.

Wir bieten in Kooperation mit deutschen Rechtsanwälten : Informationen, Beratung und Hilfe für verschuldete Personen, die einen Neuanfang suchen.

Insolvenzberatung - Aussergerichtliche Vergleichsverfahren Begriffe wie Hartz4 und Rating II kennen die Betroffenen selbst am besten.

Letztlich ist es egal, ob man als Verbraucher durch Konsumentenkredite oder als Unternehmer durch Kreditkündigungen der eigenen Hausbank in die finanzielle Schieflage gerät.

Unterschiedlich ist immer nur die Höhe der Schulden. Bei Privatpersonen sind unter Umständen schon einige Tausend Euro Konsumentenkredit das Ende; bei Hausbesitzern kommt die Zwangsversteigerung des Hauses dazu; bei Firmen stehen mitunter auch viele Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Am Ende gilt für alle betroffenen Personen das Insolvenzrecht.

Die öffentlichen Verbraucherberatungsstellen, die teilweise auch Schuldnerberatungen anbieten, sind überlastet.

Gerade ehemalige Unternehmer, die häufig zig Gläubiger haben, werden dort abgelehnt. Ein derartiger Boom lockt auch schnell schwarze Schafe an.

Aus diesem Grund hat der Verein ein neues Online Schutzarchiv eröffnet.Dort sind bereits über 1000 Eintragungen zu Anbietern erfasst !


In fast jeder Kleinanzeigenzeitung bieten gewerbliche Berater und Sanierer Ihre Dienste an.

Suchen und finden Sie hier Daten, Fakten und Hintergrundinformationen zur deutschen Schuldenberaterszene !

Zum Schuldnerschutzarchiv


http.//Durchblick-Schuldnerhilfe.blogspot.com

Kontakt:

Durchblick-Schulderhilfe e.V.
c/o
BSPartners LTD
Feld 11
46354 Südlohn

Kontakt:
Recht-TV-Redaktion@topmail.de

Insolvenzverfahren online mit www.insopoint.de beantragen

Undercover-Bericht: Neues Buch fordert ambulante Pflegesätze auf Heimniveau zu erhöhen

Undercover-Bericht: Neues Buch fordert ambulante Pflegesätze auf Heimniveau zu erhöhen


Hannover/Berlin . Ein neues Sachbuch setzt sich mit der ambulanten Pflege auseinander: Der Autor Markus Breitscheidel berichtet darin, was er undercover als Pflegehilfskraft erlebt hat. Breitscheidel hat in Berlin, Stuttgart und Hannover den Alltag der ambulanten Pflege aus ganz unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt.

In Dortmund lebte er als 24-Stunden-Betreuung eines alten Mannes in einem wohlhabenden Privathaushalt, bis der Sohn Breitscheidel gegen eine Pflegekraft aus Polen austauschte, um Geld zu sparen.

Der Autor schildert, wie komplex die Arbeit von Pflegekräften ist und wie viel Verantwortung gerade in der ambulanten Pflege auf ihren Schultern lastet. Positiv sind seine Erfahrungen beim "Netzwerk Pflege" in Berlin, die er auf 45 Seiten beschreibt. Er arbeitet dort im Projekt "Wohnen mit Pflege" in Berlin-Mitte. Seine Erlebnisse u.a. als Zeitarbeiter für andere Pflegedienste sind hingegen insgesamt sehr schlecht.

Der Titel des Buches "Gewaschen, gefüttert, abgehakt. Der unmenschliche Alltag in der mobilen Pflege" knüpft im Ton an den Vorgänger "Abgezockt und totgepflegt" aus dem Jahre 2005 an. Damals hatte Breitscheidel ebenfalls undercover in Pflegeheimen gearbeitet. Seine Hauptkritik richtet sich allerdings gegen die Politik. "Um die Patienten menschlich versorgen zu können, fehlt es in erster Linie an finanziellen Mitteln für eine ausreichende personelle Ausstattung. Gerade in der ambulanten Pflege müssten die Pflegesätze endlich denen der Heimunterbringung angepasste werden. Dazu fehlt den führenden Politikern in unserem Land allerdings schon seit Jahren der Mut", so Breitscheidel. Außerdem bemängelt er, dass sich die Wohlfahrts- und Pflegeverbände nicht genügend für bessere Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege engagieren.

Das Buch ist im September 2011 im Econ Verlag in Berlin erschienen, hat 224 Seiten und kostet 18 Euro.

ISBN: 978-3-430-20098-1



www.netzwerk-ambulante-pflege.de

Scheinselbstständigkeit ?

Sozialgericht Stuttgart, Urteil vom 27.06.2005
- S 3 RA 134/03 -
Zur Sozialversicherungspflicht freier Mitarbeiter eines Pflegedienstes, § 7 Abs.1 SGB VI

Das Gericht hatte darüber zu befinden, ob die beigeladenen sogenannten „freien Mitarbeiter“ des klagenden sozialen Pflegedienstes zu diesem in einem abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs.1 SGB VI stehen.


Der als gemeinnütziger Verein organisierte Kläger vermittelt seinen Mitgliedern im Bedarfsfall geeignete Pflegekräfte. Hierfür setzt er sowohl freie als auch fest angestellte Mitarbeiter ein, die die jeweils erforderlichen Pflegeleistungen in gleicher Weise erbringen. Das Gericht stellte unter Würdigung der Gesamtumstände fest, dass zwischen den Tätigkeiten der beiden Mitarbeitergruppen kein wesentlicher Unterschied besteht und auch die beigeladenen Pflegekräfte im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisses für den Kläger tätig werden.

Die Pflegeleistungen werden zu den von den Krankenkassen vorgegebenen Stundensätzen erbracht; eigene Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für die Pflegekräfte hierbei nicht. Auch sind sie zur persönlichen Erbringung der Pflegeleistung verpflichtet. Verhinderungsfälle wie z.B. Krankheit oder Urlaub werden dem Kläger mitgeteilt, der dann für geeigneten Ersatz sorgt. Die hierdurch bestehende Eingliederung der freien Mitarbeiter in die Arbeitsorganisation des Klägers i.S. der Regelung des § 7 Abs.1 SGB VI wird auch nach außen im Verhältnis zu den zu pflegenden Personen (Pflegestelle) deutlich: Das vom Kläger verwendete Auftragsformular zur Erbringung der im Einzelnen dort aufgeführten Pflegeleistungen wird vom Kläger und der zu pflegenden Person bzw. deren Angehörigen unterzeichnet – die jeweilige Pflegekraft ist hierbei nicht beteiligt. Auch die Abrechnung der erbrachten Pflegeleistungen erfolgt nicht zwischen der Pflegestelle und den beigeladenen Pflegekräften direkt, sondern über ein Anderkonto des Klägers, der die von den beigeladenen Pflegekräften eingereichten Rechnungen zunächst prüft und dann an die Pflegestelle weiterleitet. Damit besteht zwischen dem Kläger und den sogenannten „freien Mitarbeitern“ ein sozialversicherungspflichtiges, abhängiges Beschäftigungsverhältnis.

Scheinselbstständigkeit ?

Sozialgericht Stuttgart, Urteil vom 27.06.2005
- S 3 RA 134/03 -
Zur Sozialversicherungspflicht freier Mitarbeiter eines Pflegedienstes, § 7 Abs.1 SGB VI

Das Gericht hatte darüber zu befinden, ob die beigeladenen sogenannten „freien Mitarbeiter“ des klagenden sozialen Pflegedienstes zu diesem in einem abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs.1 SGB VI stehen.


Der als gemeinnütziger Verein organisierte Kläger vermittelt seinen Mitgliedern im Bedarfsfall geeignete Pflegekräfte. Hierfür setzt er sowohl freie als auch fest angestellte Mitarbeiter ein, die die jeweils erforderlichen Pflegeleistungen in gleicher Weise erbringen. Das Gericht stellte unter Würdigung der Gesamtumstände fest, dass zwischen den Tätigkeiten der beiden Mitarbeitergruppen kein wesentlicher Unterschied besteht und auch die beigeladenen Pflegekräfte im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisses für den Kläger tätig werden.

Die Pflegeleistungen werden zu den von den Krankenkassen vorgegebenen Stundensätzen erbracht; eigene Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für die Pflegekräfte hierbei nicht. Auch sind sie zur persönlichen Erbringung der Pflegeleistung verpflichtet. Verhinderungsfälle wie z.B. Krankheit oder Urlaub werden dem Kläger mitgeteilt, der dann für geeigneten Ersatz sorgt. Die hierdurch bestehende Eingliederung der freien Mitarbeiter in die Arbeitsorganisation des Klägers i.S. der Regelung des § 7 Abs.1 SGB VI wird auch nach außen im Verhältnis zu den zu pflegenden Personen (Pflegestelle) deutlich: Das vom Kläger verwendete Auftragsformular zur Erbringung der im Einzelnen dort aufgeführten Pflegeleistungen wird vom Kläger und der zu pflegenden Person bzw. deren Angehörigen unterzeichnet – die jeweilige Pflegekraft ist hierbei nicht beteiligt. Auch die Abrechnung der erbrachten Pflegeleistungen erfolgt nicht zwischen der Pflegestelle und den beigeladenen Pflegekräften direkt, sondern über ein Anderkonto des Klägers, der die von den beigeladenen Pflegekräften eingereichten Rechnungen zunächst prüft und dann an die Pflegestelle weiterleitet. Damit besteht zwischen dem Kläger und den sogenannten „freien Mitarbeitern“ ein sozialversicherungspflichtiges, abhängiges Beschäftigungsverhältnis.

Reiserecht

Aktuelle Urteile des Amtsgerichtes Baden-baden zum Reiserecht finden Sie hier

Montag, 17. Oktober 2011

Seniorenmobile



Seniorenmobile finden Sie hier: Keinex.de

Video: Traumberuf Pflegekraft ?

Pflegealltag: Zwischen Dauerstress und Dankbarkeit

Pflegekräfte sind viel mehr als nur Hilfskräfte – sie sind häufig die ersten Ansprechpartner für Angehörige und Patienten und entscheidend am Erfolg einer Behandlung beteiligt. Die Aufgaben sind vielfältig und reichen von der Unterstützung bei der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme bis zur Behandlung von Wunden und der psychischen Betreuung von Patienten.

Zum Video: Hier

Sonntag, 16. Oktober 2011

Eu Kräfte Datenbank

Sparen Sie hohe Vermittlungsgebühren (600 – 900 EUR) der Agenturen.
Die Nachfrage nach Seniorenbetreuung und Altenpflege wächst. Die Menschen werden immer älter, wollen gerne zu Hause bleiben und Altenheime sind teuer. Mit hiesigen Pflegediensten ist das für viele nicht finanzierbar und Angehörige wenden sich in ihrer Not an Angebote aus dem osteuropäischen Raum. Wir vermitteln polnische, legale Betreuungskräfte, Altenpflegerinnen, Krankenpfleger und Altenpfleger für rund um die Uhr Einsatz in ihren Wohnungen um Ihnen liebevolle Betreuung, Grundpflege und Hauswirtschaftshilfe zu gewährleisten. Registrieren Sie sich kostenlos, loggen Sie sich ein und durchsuchen Sie die Lebensläufe allen polnischen Altenpflegerinnen und Seniorenbetreuer nach passender Betreuungskraft.

www.personal-employment.de

Forschungsprojekte veröffentlichen Memorandum: Den Wert von Pflegearbeit schätzen!

Forschungsprojekte veröffentlichen Memorandum: Den Wert von Pflegearbeit schätzen!


ISF München - Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.

Altenpflege wird immer wichtiger. Die Menschen, die sie leisten, sind hoch motiviert und stolz auf ihre Arbeit. Mit den Rahmenbedingungen der Pflegearbeit sieht es weniger gut aus: Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, Handlungsspielräume, zeitliche und personelle Ressourcen, betriebliche und mediale Wertschätzung – auf all diesen Feldern gibt es Defizite. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, genügend Pflegekräfte zu finden. Fünf Forschungsprojekte haben sich mit unterschiedlichen Facetten der Pflegearbeit und ihrer Wertschätzung auseinandergesetzt und treten nun mit einem Memorandum an die Öffentlichkeit. Sie fordern konkrete Schritte zur Verbesserung der Arbeitssituation in der Pflege.
Dienstleistungsqualität und Wertschätzung von Dienstleistungsarbeit sind aktuelle sozialwissenschaftliche Forschungsthemen. Fünf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekte haben sich unter anderem damit befasst, wie es um die Wertschätzung der qualifizierten Arbeit in der Altenpflege bestellt ist. Sie haben ein gemeinsames Memorandum (http://www.pt-ad.pt-dlr.de/_media/Memorandum_2-Seiter.pdf) verfasst, das einige Forschungsergebnisse und Thesen vorstellt und daraus Forderungen an Politik, Gesellschaft, Verbände und Unternehmen ableitet. Es handelt sich um die Projekte:

BiS – Berufe im Schatten (http://www.berufe-im-schatten.de)

DL-Quali – Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit

PflegeWert – Wertschätzung und Produzentenstolz in der Altenpflege (http://www.pflegewert.info)

PiA – Professionalisierung interaktiver Arbeit (http://www.interaktive-arbeit.de)

ProWert – Produzentenstolz durch Wertschätzung (http://www.prowert.org)

Die Forscher stellen fest: Altenpflegekräfte begreifen ihre Arbeit als sehr sinnvoll und wichtig und sind stolz darauf. Fast 70% von ihnen wünschen sich, bis zur Rente in ihrem Beruf zu arbeiten, wenn sie das gesundheitlich schaffen. Sie leiden aber stark unter Zeitdruck, überhöhter Arbeitsintensität, Personalmangel und Effizienzdruck: Belastungen, die oft ihre Gesundheit schädigen.

In der Bevölkerung wird die Leistung der Pflegekräfte in den Einrichtungen einer repräsentativen Befragung zufolge ebenfalls anerkannt und wertgeschätzt. Zugleich werden aber auch die schwierigen Bedingungen gesehen, unter denen die Pflegekräfte arbeiten: 90% der Befragten meinen, es stehe zu wenig Geld für Altenpflege zur Verfügung; nur 5% glauben, dass in Pflegeeinrichtungen genügend Zeit für Betreuung und Versorgung der alten Menschen da ist.

Daraus folgern die Forschungsprojekte: Altenpflege braucht Wertschätzung und Anerkennung, sie braucht aber auch adäquate Rahmenbedingungen. Es wird mehr Geld für die Pflege benötigt – für mehr Personal, mehr Qualifizierung und bessere Entlohnung. Auch die Handlungsmöglichkeiten der Pflegekräfte sollten erweitert werden, etwa indem sie selbst Pflegeleistungen und Hilfsmittel verordnen können oder indem eine berufliche Selbstverwaltung vergleichbar den Ärzten etabliert wird. Auf allen Ebenen sind Schritte zur besseren Wertschätzung von Pflegearbeit nötig: in den Pflegeeinrichtungen, in der Politik, in der Öffentlichkeit. Die hohe Motivation und der engagierte Einsatz der Pflegefachkräfte dürfen nicht durch kurzfristiges Kostendenken verspielt werden.

Für weitere Informationen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte jederzeit an Frank Seiß, Öffentlichkeitsarbeit am ISF München, Tel. +49 89 272921-78, presse@isf-muenchen.de

Vivantes bietet entlassener Altenpflegerin 70 000 Euro

Vivantes bietet entlassener Altenpflegerin 70 000 Euro

Im Fall der gekündigten Vivantes-Altenpflegerin Brigitte Heinisch bringen beide Seiten jetzt größere Entschädigungssummen ins Spiel. Während der Konzern 70 000 Euro brutto und Gespräche über eine Wiedereinstellung anbietet, fordert Heinisch 350 000 Euro brutto. Vivantes hatte der Frau im Jahr 2005 mehrfach gekündigt, unter anderem wegen einer Strafanzeige, in der sie Missstände bei der Altenpflege anprangerte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EMGR) entschied am 21. Juli, dass Heinischs Entlassung nicht rechtens war. Zuvor war Heinisch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Vivantes ist ein landeseigenes Unternehmen. Der EGMR hatte erklärt, dass das öffentliche Interesse an Mängeln in der Pflege gegen eine mögliche Rufschädigung von Vivantes überwöge.

Junge Kenianerin darf nicht arbeiten

Stuttgart - Insgesamt sei das sicher ein unbefriedigendes Verfahren, sagt der Pressesprecher des baden-württembergischen Innenministeriums, Andreas Schanz. "Aber die Fachleute sagen, die Entscheidungen des Landratsamts Ludwigsburg sind rechtlich nicht zu beanstanden."

Mary Njoroge drückt es anders aus: "Da ist alles schiefgelaufen." Denn das Fazit aus dem Ministerium auf eine Anfrage des Landtagsabgeordnete Markus Rösler (Grüne) bedeutet für die 25-jährige Kenianerin höchstwahrscheinlich, dass sie nach drei Jahren in Deutschland - einem Jahr als Au-pair, einem freiwilligen sozialen Jahr und einem Vorpraktikum zur Altenpflegerin - spätestens im Januar wieder in ihrer Heimat sein wird, anstatt wie geplant eine Ausbildung zur Altenpflegerin im Behindertenheim Markgröningen zu beginnen. Ende Dezember läuft ihr Visum aus. "Was ich in Kenia mache? Keine Ahnung", sagt Njoroge. Aber sie habe langsam keine Lust mehr zu kämpfen.

Quelle / Volltext Stuttgarter Zeitung

Samstag, 15. Oktober 2011

15.10.2011 Region Koblenz

15.10.2011 Region Koblenz


Betreuerin/ Gesellschafterin
(gute Referenzen) bietet Hilfestellung bei der Bewältigung des Alltags, evtl. leichte Pflege, sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Alzheimer und Parkinson, Raum Koblenz / Rhein-Lahn-Kreis.

Kontakt:
Telefon Tel. (0 160) 96 05 73 45 od. Tel. (0 26 21) 62 99 31

15.10.2011 Region Düsseldorf

15.10.2011 Region Düsseldorf

Betreuerin in Düsseldorf
Betreue, pflege std.-weise, bin erfahren, zuverlässig u. mehrsprachig,

Kontakt:
Telefon 01 76 / 20 08 26 88

15.10.2011 Region Aachen

15.10.2011 Region Aachen

Krankenschwester
Erfahrene exam. Krankenschwester
bietet private, häusliche Pflege und Betreuung in Festanstellung.

Kontakt:
Telefon 0241/41202456

15.10.2011 Region Frankfurt

15.10.2011 Region Frankfurt

Altenbetreuerin
Pflege zu Hause!
Polnische, zuverlässige, vertrauenswürdige
Altenbetreuerin mit Erfahrung, sucht Arbeit bei älteren Menschen,

(Betreuung auch 24 Stunden möglich), nur offiziell.

Kontakt:
Telefon 069/40592430 oder 0174/5431814

15.10.2011 Region Goch / Niederrhein / NRW

15.10.2011 Region Goch / Niederrhein / NRW

Qualifizierte Betreuungsassistentin (keine Pflege) sucht Stelle im Raum Goch

Kontakt:
Telefon 0176 - 69 99 82 63

15.10.2011 Region Kleve / NRW

15.10.2011 Region Kleve / NRW

Polin, 57 Jahre mit Erfahrung sucht Pflegestelle 24 Stunden oder ganztags.

Kontakt.
Telefon 0173 - 735 5000

Ausbildung Pflegehelfer / in mit Zusatzqualifikation

Ausbildung zur Fachkraft für Gesundheits - und Sozialwesen nach § 132 und § 132 a SGB V.
Die neu entwickelte Massnahme der A.B.I. Oberhausen zum Pflegehelfer / in mit Zusatzqualifikation zur Fachkraft für das Gesundheitswesen orientiert sich an den aktuellen Bedürfnissen des Pflegearbeitsmarktes.
Kontakt:
A.B.I.
Mülheimer Str. 6
46049 Oberhausen
Telefon 0208 - 884888 128
www.abi-institut.de

Wir suchen Sie ....


Guten Tag,

mein Name ist Dorota Ziesch,
Ich bin in Deutschland zuständig für die Verwaltung des Personals unserer Personalvermittlung für 24 Stunden Kräfte.

Wir betreiben in Deutschland ein modernes Beratungsportal für den Bereich Pflege, wir zeigen die Anbieter mit modernster Videotechnik.

In unserer Stellenbörse zeigen wir die Profile von Stellenanbietern und Stellensuchenden.

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Als Kosten fallen dafür einmalige Registrierungsgebühren von 20 EURO für die Laufzeit von einem Jahr an.

Senden Sie uns Ihren Datensatz per email an redaktion-altenpflege-Tv@gmx.de.

Nach Eingang der Daten nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.

Ihre Dorota Ziesch

Seniorenbetreuerin aus Polen

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sucht eine neue Aufgabe im Privathaushalt (24 Std. Betreuung)

Kontakt:
Telefon 0048 / 514973747

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15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet / NRW

Zuverlässige Frau mit Erfahrung sucht Arbeit im Bereich Seniorenbetreuung, 24 Stunden.

Kontakt.
Telefon 0178 - 6717739

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15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet / NRW

Ich suche Arbeit als Senioren - und Demenzbetreuuerin

Kontakt:
Telefon 02054 - 9696893

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Stellenangebot Holzwickede / Dortmund / NRW

15.10.2011 Region Holzwickede / Dortmund NRW

Betreuung für Seniorin Tag und nacht in Holzwickede gesucht.
Wohnung vorhanden.

Kontakt:
Telefon 0160 - 8083300

15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet in NRW

15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet in NRW

Suche deutschsprachige Polin zur 24 Std.-Pflege

Kontakt.
Telefon 0178 - 161 31 42

Pflegehelden Bielefeld

Pflegehelden Bielefeld - Häusliche 24 Stunden Pflege

Sie suchen in Bielefeld oder einem anderen Ort in Nordrhein-Westfalen eine liebevolle Haushaltshilfe für die 24h Bestreuung Ihrer Lieben? Dann sind Sie bei Pflegehelden® richtig!

Unsere Seniorenbetreuung als Alternative zum Pflegeheim soll bestmögliche Betreuung in Bielefeld und Umgebung bezahlbar machen. Seit vielen Jahren vermitteln wir erfahrene Pflegekräfte aus Osteuropa (Haushaltshilfen) im Rahmen der seit dem 1. Mai 2005 geltenden Bestimmungen der EU-Dienstleistungsfreiheit. Das Betreuungspersonal wird von unseren Partnerunternehmen in Polen nach Deutschland entsendet.

Ich, Kerstin Machwitz, stehe Ihnen als Ihr persönlicher Ansprechpartner für Bielefeld und Umgebung beratend zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch unter

Kontakt:

Kerstin Machwitz
Telefon 0521-9862-1001.

Pflege in Bielefeld

Allgemeiner-pflegedienst Bielefeld
Wilbrandstr. 27a
33604 Bielefeld

Kontakt:
Telefon: 0521 21321.
Bereitschaftsnummer: 0170 7623602.
Fax: 0521 237605
email: info@allgemeiner-pflegedienst.de

Altenpflegehelferin sucht Herausforderung in Bielefeld

Altenpflegehelferin sucht neue Herausforderung!!!
Staatlich anerkannte Altenpflegehelferin sucht Herausforderung!!!
Ich biete meine Hilfe im Haushalt , in der Pflege von älteren Menschen, gehe mit ihnen spazieren und einkaufen, putze, bügle und Koche auch wenn es erwünscht ist.
Bin 27 Jahre alt,sehr freundlich und hilfsbereit und bin SEHR gerne mit älteren Menschen zusammen.

Spreche Deutsch und Russisch.

Vorschläge bitte nur in Bielefeld. FREUE MICH.

Liebe Grüße Natalie P.S besitze leider keinen Führerschein.

Bitte keine Zeitarbeitsfirmen

Kontakt:

Telefon 0157/87260873

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Seniorenhof Schulze Eggerode

bietet interessante preisleistungs Alternative zum Pflegeheim.

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Telefon 02545 - 433

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Stadtereisen nach Kaliningrad

Interesse an Kaliningrad ?

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Die Reisen sind insbesondere für Reisende mit kleinen Behinderungen gedacht, die Unterbringung vor Ort erfolgt auf Wunsch in behindertengerecht eingerichteten Hotelzimmern.

Sie können sich jetzt schon nach den Bedingungen erkundigen und auch eigene Wünsche Wünsche anmelden.

Ihre Agentur Mauch
07221 - 7711773

Infos über Kaliningrad von Wikipedia

Kaliningrad Aktuell

Kaliningrad Info


Sonntag, 9. Oktober 2011

Pflegedienste in NRW



Weitere Anbieter in NRW:

Pflegedienst in Bielefeld
www.pflegedienst-bielefeld.de

Pflegedienst in Bottrop
www.altenpflege-bottrop.de

Pflegedienst in Bochum
www.die-blaue-rose.de

Pflegedienst in Essen
www.domo-pflegeteam.de

Pflegedienst in Dortmund
www.dermenschimvordergrund.de

Sie haben Fragen zum Pflegedienst in Ihrer Region ?

Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ihr Ansprechpartner ist Herr Dieter Mauch

Sie erreichen Herrn Mauch unter der Mobilnummer 0176-57149452

Agentur Mauch
Schützenstr. 2
76425 Baden - Baden

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

24 Stunden-Pflegekraft zum 1.1.2012 nach Borken gesucht

Region Borken NRW 8.9.2011

Erfahrene Altenpflegerin für 24 Std. Betreuung , Pflegestufe 3, in Borken zum 1.1.2012 gesucht.

Kontakt:
Telefon 0176 - 50491337

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10.10.2011 Region München / Bayern

Fleissige selbstständige Frau mit Deutschkenntnissen sucht Stelle als haushaltshilfe Altenbetreuung 24 Stunden, mit Unterkunft.

Kontakt.

0157 - 89247261
Mail: actyvie@mail.ru

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10.10.2011 Region München / Bayern

Ungarische Pflegerin sucht Arbeit

Kontakt:

Telefon 0036 88410329

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10.10.2011 Region München / Bayern
Haushälterin sucht Vollzeitjob in München

Kontakt.

Telefon 0157 - 79572017

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10.10.2011 Region München / Bayern

Kompetent, zuverlässig und freundlich.
Engagierte Kinderkrankenschwester unterstützt sie bei der Betreuung der Kinder oder Angehörigen im Münchner Süden.

Kontakt:

Telefon 0170 - 3452350

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10.10.2011 Region Münster / Westfalen

Krankenschwester aus lettland sucht eine neue Beschäftigung im Haushalt, gerne bei älteren Menschen

Kontakt:
Telefon 0176 - 70529375

Behindertengerechte Ferienwohnungen und Ferienhäuser

Behindertengerechte Ferienwohnung auf Langeoog frei

Kontakt:

0160 - 94770272

Weitere behindertengerechte Ferienwohnungen finden Sie hier:

www.bsk-ev.org




Attraktive Finca mit Pool bei Can Picafort

8 Personen, 4 Schlafzimmer, 4 Badezimmer, Pool

Diese neu erbaute, komfortable Finca mit Pool befindet sich ca. 3 km vom Ort Picafort entfernt, im Nordosten der Insel Mallorca. Die kinderfreundliche Finca liegt eingebettet in das abwechslungsreiche Hinterland der Playa de Muro, mit einem ca. 11 km langen, flach abfallenden Sandstrand, der sich zwischen Puerto Alcudia und Can Picafort erstreckt.

Die geschmackvoll eingerichtete Finca verfügt über 4 Schlafzimmer, 4 Badezimmer, ein gemütliches Wohnzimmer, ein Fernsehraum mit SAT - TV, eine komplette Küche und ein großes, helles Esszimmer. Alle Wohn- und Schlafräume sind mit Klimaanlaghttp://www.blogger.com/img/blank.gife ausgestattet.

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Samstag, 8. Oktober 2011

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Donnerstag, 6. Oktober 2011

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Montag, 3. Oktober 2011

Betrug im Altenheim

Altenberge. Restlos konnte das Gericht die Betrügereien nicht aufklären, zu denen sich eine 51-jährige Altenpflegerin hat hinreißen lassen, weil sie gestern nicht zum Termin erschien. „Verdacht auf Herzinfarkt“ hieß die ärztlich attestierte Entschuldigung, aber das Gericht kam auch ohne die Angeklagte aus, die in mindestens 13 Fällen von Heimbewohnern Schecks und Bargeld in Höhe von 9800 Euro ergaunert hat.

Quelle / Volltext: WN

Korruption und Betrug – der große Altenheim-Report

Wenn Altenpflegeheime große Profite machen sollen, bleibt nur wenig Zeit für die Betreuung. Die "Welt am Sonntag" zeigt, wie schlimm die Zustände sind.

Quelle / Volltext Welt online