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Mittwoch, 28. September 2011

Startschuss für E-Gesundheit

Ab Oktober werden die ersten elektronischen Gesundheitskarten an die Versicherten verteilt. Die Karte gilt als Schlüssel zur Vernetzung aller behandelnden Ärzte

Sieben Millionen Versicherte sollen im ersten Jahr die neue Karte bekommen

Quelle / Volltext: Welt

Reiseangebote

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Reiseangebote für Menschen mit Behinderungen gehören längst zum Alltag. Viele Anbieter haben sich gerade auf die Bedürfnisse dieser Menschen ausgerichtet und bieten entsprechende Räumlichkeiten an.


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Insektenbefall: Kakerlaken im Hotelzimmer können Reisepreisminderung um 15 % rechtfertigen
Tägliches Auftauchen von 8 bis 10 Kakerlaken im Hotelzimmer stellt Reisemangel dar

Eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken beeinträchtigen eine Reise derart, dass ein Reisemangel vorliegt und der Reisepreis gemindert werden kann. Dies entschied das Amtsgericht Baden-Baden.


Der Kläger hatte ursprünglich Erstattung von 25 % des Reisepreises gefordert. In den beiden ihm und seiner Familie zugewiesenen Hotelzimmern habe es eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken gegeben. Nach entsprechender Beanstandung habe das Hotel versucht, die Insekten mit Sprays zur Ungezieferbekämpfung zu beseitigen, sei dabei aber erfolglos geblieben.
Übermäßiges Auftreten von Insekten ist auch in südlichen Ländern nicht akzeptabel

Es sei weiterhin eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken aufgetreten. Täglich seien 8 bis 10 Kakerlaken in den Zimmern aufgetaucht. Die beklagte Reiseveranstalterin bestritt dies und meinte, es seien allenfalls vereinzelt Insekten aufgetreten, was als Unannehmlichkeit in südlichen Ländern hinzunehmen sei. Das Gericht schloss sich nach der Beweisaufnahme dem Vortrag des Klägers an. Es habe keinen Zweifel daran, dass er und seine Familie durch Insekten - Ameisen und Kakerlaken - in einem Maße belästigt worden seien, dass ihre Reise beeinträchtigt war, so dass der Kläger berechtigt sei, den Reisepreis um 15 Prozent zu mindern.


Urlauberpech - ölverschmutztes Meer und kein Meeresblick vom Hotelzimmer
Meeresblick muss fest vereinbart werden

Wer auf Meeresblick Wert legt, muss sich diesen Wunsch vom Reiseveranstalter bestätigen lassen. Nur dann ist er verbindlich. Dies hat das Amtsgericht Baden-Baden entschieden.


Im zugrunde liegenden Fall machte eine Urlauberin in Dubai Urlaub. Sie wollte gern ein Hotelzimmer mit Meeresblick und hatte daher diesen Wunsch bei der Buchung der Reise geäußert. Leider wurde diesem Wunsch dann nicht vom Reiseveranstalter entsprochen.
Urlauberin fordert Reisepreisminderung

Nach der Rückkehr klagte die Urlauberin wegen dieses Reisemangels auf Reisepreisminderung. Erfolglos. Diese Klage wurde vom Amtsgericht Baden-Baden abgewiesen.
Richter: Zusicherung ist Voraussetzung für eine Minderung - Wünschäußerung reicht nicht aus

Es reiche nicht aus, wenn man bei der Buchung der Reise lediglich den Wunsch äußere, ein Zimmer mit Meeresblick zu erhalten. Man müsse sich diesen Wunsch vom Reiseveranstalter in Form einer Buchungsbestätigung zusichern lassen. Nur dann könnte ein Anspruch bestehen.
Mit Ölverschmutzungen ist zu rechnen

Auch das weitere Vorbringen der Urlauberin, das Wasser sei ölverschmutzt gewesen, reichte dem Gericht nicht als Grund für eine Reisepreisminderung. Wer in ein Land fahre, in welchem Erdöl gefördert werde, müsse mit Ölverschmutzungen im Meer rechnen.

Sonntag, 25. September 2011

Haushaltshilfe nach Möhlin / Schweiz gesucht

für 2 Personen-Haushalt.
Einsatz alle 2 Wochen je 6 Stunden. Es handelt sich um eine gepflegte 5 Zimmer Wohnung.
Interessierte werden um eine kurze Information über Name, Adresse, Telefonnummer, Alter, polizeiliches Zeugnis sowie um Referenzen gebeten.

Kontakt über Redaktion-Altenpflege-Tv@gmx.de

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Ein Wurm als Türöffner Marta Artal Sanz forscht in Freiburg über das Altern: Dank eines Preises hat sie endlich genug Geld dafür.

Warum altern unsere Zellen ?

Dank einer Zuwendung von fast 1,5 Millionen Euro kann jetzt intensiver geforscht werden.

Bis vor einem Monat erlaubte sich Marta Artal Sanz nur gelegentlich, ein bisschen zu träumen. Wenn ihr Antrag die Experten überzeugen würde, was könnte sie nicht alles leisten in den nächsten Jahren: Mehr Post-Doktoranden einstellen und ihr bisher nur drei Köpfe kleines Team aufstocken, dadurch viel mehr Tests und Untersuchungen in viel kürzerer Zeit durchführen und herausfinden, warum und wie genau Körperzellen altern. Das wiederum helfen, Krankheiten wie Parkinson besser zu verstehen. "Ich kann noch gar nicht glauben, dass das jetzt alles möglich ist", sagt Artal Sanz und blickt versonnen aus dem Fenster ihres kaum sechs Quadratmeter großen Büros im Institut für Biologie III an der Schänzlestraße. Sie teilt es sich mit zwei Kollegen – noch. Die 38-jährige Biologin weiß seit gut zwei Wochen, dass sie ein sogenanntes Starting Independent Researcher Grant des Europäischen Forschungsrates bekommen hat. In den kommenden fünf Jahren wird sie 1,42 Millionen Euro für ihre wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung haben. Zurzeit verhandelt die Spanierin mit der Universität Freiburg über die Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen hier im Breisgau. Wäre Artal Sanz nicht einverstanden mit dem Angebot, könnte sie mit Projekt und Forschungsgeld an eine andere europäische Uni ihrer Wahl gehen.

Quelle / Volltext:

http://www.badische-zeitung.de/bildung-wissen-1/ein-wurm-als-tueroeffner--49571163.html

Samstag, 24. September 2011

Alternative zum künstlichen Darmausgang: Künstlicher Afterschließmuskel im Kreiskrankenhaus implantiert

Aus der Medizin:

Kreis Emmendingen. Vor wenigen Tagen wurde im Kreiskrankenhaus Emmendingen einem älteren Patienten zum ersten Mal durch Prof. Dr. med.
Ulrich Baumgartner, seit dem 01. Juli 2011 neuer Chefarzt der Allgemein- und Visceralchirurgie, ein künstlicher Afterschließmuskel implantiert. Der Patient litt unter schwerer Stuhl-Inkontinenz mit völligem Verlust der Stuhl-Kontrolle.

Quelle / Volltext: http://www.regiotrends.de/de/regiomix/index.news.148437.html

Aufträge online generieren - Ihr Eintrag in unsere Datenbank

Der Trend:
Wir beobachten, dass Unternehmen immer öfters externe Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Das begründet sich darin, dass außerbetriebliche Dienstleister häufig die nachgefragte Leistung preisgünstiger erbringen können als das Unternehmen selbst, und zudem wesentlich flexibler sind. Ein gefürchtetes Beschäftigungsrisiko entfällt. (Outsourcing)

Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht, im Gegenteil, er wird weiter zunehmen.

Für Auftraggeber:

Kostenlos, direkt und unkompliziert finden Auftraggeber ihre passenden Wunschkandidaten, aufgelistet nach Regionen, um ihnen die Suche nach geeigneten Nachunternehmern zu erleichtern.

Aufgeführt sind ausschließlich leistungsbereite sowie engagierte Kleinunternehmen oder Personen, die sich demnächst selbstständig machen wollen.

Für Auftragnehmer

Auf der anderen Seite des Marktes stehen kleinere Dienstleistungsbetriebe, die sich wegen ihrer typischen Personalstruktur (1- 2 Mann-Betriebe, Ich AGs) nicht hinreichend um neue Aufträge kümmern können. Oder Arbeitssuchende, die aufgrund der Arbeitsmarktsituation beschlossen haben, Ihre Existenz selbst in die Hand zu nehmen und jetzt als Selbstständige ihre Dienste anbieten wollen.

Auch diesen Markteilnehmern bieten wir mit unserem Service echte Hilfe an.

Als Teil unseres leistungsfähigen Netzwerkes profitiert jeder an den Werbemaßnahmen der Internetpräsenz. So werden alle gelisteten Branchen mit den zugehörigen Suchbegriffen in allen bedeutenden Suchmaschinen beworben.

Das ergibt eine sehr gute Besucherrate unseres Internetauftritts, wovon jeder Eingetragene profitiert. Ohne hohe Kosten, die sich manch Kleinbetrieb ohnehin nicht leisten könnte. Die Kosten werden auf vielen Schultern verteilt, so dass es jedem möglich ist, als Teil dieses Netzwerkes an dessen Vorteilen zu partizipieren.

Wenn Sie also als Altenpflegerin - Seniorenbetreuerin eine Anstellung suchen so empfehlen wir Ihnen die Eintragung Ihrer Daten in unserem System.

Werden Sie ein Teil dieses leistungsstarken Netzwerkes und sparen bares Geld.

Und so geht es:

Sie senden uns eine E-Mail mit den gewünschten Eintragungsdaten wie
Name, Anschrift, Telefon, Qualifikation usw. sowie der Angabe der Region, in der Sie zur Verfügung stehen und wir tragen die Daten bei uns ein.

Für Ihre Online-Anmeldung berechnen wir Ihnen 100,- €

Im Anschluss erhalten Sie den entsprechenden Vertrag zugeschickt,
den Sie uns dann unterschrieben zurücksenden müssen, um Mißbrauch auszuschließen.
Gleichzeitig erhalten Sie die Jahresrechnung.
Nach Eingang des gezeichneten Vertrags und des Rechnungsbetrages
wird Ihr Datenbankeintrag sofort freigeschaltet.


http://altenpflege-tv.blogspot.com/p/stellengesuche.html


Redaktion-Altenpflege-TV@gmx.de

Beispiel eines vollständigen Datensatzes:

Firma:
Vor-/Name: XXXXXXXXX CCCCCCCC
Strasse: Derners Kippshof 41
Ort: 44329 Dortmund
Tel.: 0231-32403496 Mobil:
Fax.: E-Mail:
Webseite:
Qualifikation: Exam. Altenpflegerin
Stundensatz: nach Vereinbarung
Arbeitszeit: flexibel nach Absprache
Einsatzgebiet: Dortmund
Verfügbarkeit: ab sofort
Bemerkung: Hilfe beim Schriftwechsel und bei der Reinigung der Wohnung und Fenster, Hilfeleistung bei der Essenszubereitung, Gartenpflege während des Urlaubs, Unterstützung bei der Freizeitgestaltung, Hol- und Bringdienste, auch Haushalte mit Haustieren, Wochenendeinsätze nach Absprache möglich

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Die neuesten Einträge aus "Stellenangebote" :

Freitag, 23. September 2011

Altenpflege ohne Sprache ???

Da ist man glatt sprachlos, wenn man das Angebot eines Personalvermittlers liest, der Betreuungskräfte aus Osteuropa anbietet:

NEU:

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir jetzt auch die Betreuung durch Mitarbeiterinnen ohne Deutschkenntnisse an.

Ob so etwas überhaupt funktionieren kann ?

Ihre Redaktion

Amtliche Landesliste geprüfter Seniorendienste in NRW

Hilfsangebote für alte Menschen

Das Erbringen von Dienstleistungen für ältere Menschen ist vom Gesetz her nicht an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Grundsätzlich gibt es also Leistungen, die von unterschiedlich qualifizierten Anbietern öffentlich und auf privater Basis angeboten werden.

Wie erkennt man zuverlässige Anbieter?
Damit Hilfesuchende sich über Qualität und Zuverlässigkeit einzelner Anbieter vorab informieren können, existiert in jedem Bundesland eine amtliche Liste der jeweiligen Landesregierung, in der anerkannte Anbieter von sog. “niedrigschwelligen Hilfsangeboten” erfasst sind.

Die in dieser Liste geführten Anbieter erfüllen die bundeseinheitlichen Voraussetzungen für solche verantwortungsvollen Dienstleistungen.
Das ist ganz besonders von Bedeutung, wenn die Kosten solcher Hilfeleistungen von der Pflegeversicherung bezuschusst werden sollen, denn nicht jeder Pflegebedürftige kann alle Leistungen vollständig aus eigenen finanziellen Mitteln bestreiten.

Kostenbeteiligung der Pflegeversicherung?
Es ist wichtig zu wissen, dass die Pflegeversicherung nur Leistungen von Organisationen und Firmen finanziell unterstützt, die auf dieser Landesliste aufgeführt sind. Die jeweiligen Beträge (“Betreuungsbeträge”) sind in der unten stehenden aktuellen Tabelle aufgeführt.

Wo findet man die amtliche Landesliste für NRW?
Zur Zeit ist noch die diese Liste gültig, Stand Juli 2009. Das Land NRW aktualisiert die Liste halbjährlich, d. h., die nächste Landesliste erscheint voraussichtlich Anfang 2010. Gleich nach der Veröffentlichung ist ein Verweis auf die aktuelle Liste auch hier in der Rubrik zu finden.

LINK

Skandal oder pragmatische Lösung ?

Profis oder Praktikanten?

Zum 1. September haben elf Männer und neun Frauen aus Rumänien, allesamt ausgebildete Krankenpfleger(innen), jeweils Einzelzimmer mit Vollverpflegung im Haus Gracht bezogen. Nicht, um selber betreut zu werden, denn sie sind erst im Alter zwischen Mitte 20 und Mitte 40. Nein, sie arbeiten hier oder in einer der beiden anderen städtischen Senioreneinrichtungen.

Für sechs Monate sind sie täglich vier Stunden lang auf den Stationen im Einsatz, weitere vier Stunden bekommen sie Deutschunterricht, den die Awo erteilt. Monatlich 315 Euro erhalten die Männer und Frauen im Rahmen des Projektes, das „Examina: Pflegefachkräfte aus dem Ausland“ heißt. Am Freitag wurde es in einem eilig anberaumten Mediengespräch erläutert.

Warum?

Das öffentliche Interesse an den Erklärungen des Mülheimer Sozialdezernenten Ulrich Ernst und von Hendrik Dönnebrink, Leiter der städtischen Beteiligungsholding, ist groß. Urlaubsbedingt abwesend: Heinz Rinas, Geschäftsführer der Mülheimer Sozialholding, zu der drei Senioreneinrichtungen gehören.

Man habe mittels überregionaler Zeitungsanzeigen examinierte Altenpfleger(innen) gesucht, sagt Dönnebrink, jedoch keine einzige Bewerbung erhalten. Derzeit sei der Stellenschlüssel zwar noch erfüllt („das verlangt auch die Pflegeaufsicht“), doch um die Fachquote dauerhaft zu sichern, habe man mit Partnern das Projekt aufgelegt. Eine „Qualifizierungsmaßnahme“, die die Teilnehmer, von denen einige etwas Deutsch sprechen, erst für die Tätigkeit im deutschen Pflegesystem fortbilden soll. Solange werden sie als „Praktikanten“ offiziell geführt.

Nach einem halben Jahr sollen die Rumänen die Qualifizierung mit einer Prüfung abschließen und – dies sei ihnen schriftlich zugesagt – zu Tariflöhnen angestellt werden. Sie würden entweder bei den städtischen Seniorenheimen beschäftigt oder an andere Einrichtungen vermittelt.

Von gewerkschaftlicher Seite wird das Modell kritisiert, und zwar „heftig“, wie Sylvia Bühler, Leiterin des zuständigen Landesfachbereiches bei Verdi, betont. Argument: „Die Kollegen sind ausgebildete Krankenpfleger und -schwestern.“ Ihr sogenanntes Praktikum sei nur ein „Deckmantel“ für die Beschäftigung zu weit untertariflicher Bezahlung.

Es sei keine Ausnahme, das neben Alten- auch Krankenpfleger gleichberechtigt in der Altenpflege arbeiten. Falls, so Sylvia Bühler weiter, in diesem Fall die Anerkennung als Fachkräfte nach deutschen Recht noch ausstehe, müssten die 20 Personen eine entsprechende Prüfung ablegen.

„Was sie aber ohne Zweifel jetzt schon sind: Pflegehilfskräfte. Und damit greift automatisch der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde.“ Der Tariflohn, an den die Mülheimer Sozialholding eigentlich gebunden sei, liege in diesem Fall bei 10,39 Euro. Was derzeit den „Praktikanten“ für ihren Halbtags-Einsatz auf den Stationen gezahlt werde, hat Verdi ebenfalls ausgerechnet und kommt auf 3,62 Euro. Dass dafür Essen und Unterkunft frei sind, lässt Sylvia Bühler nicht gelten: „Kost und Logis dürfen auf den Mindestlohn nicht angerechnet werden.“ Vielmehr müsse den Mitarbeitern freigestellt sein, sich ein eigenes Zimmer zu suchen.

Während bei Verdi derzeit „geprüft“ wird, ob man gegen die Praxis vorgeht, kann sich Mülheims Sozialdezernent Ulrich Ernst die harsche Kritik der Gewerkschaft nur so erklären: „Ein Missverständnis“.

Die Grüne Ratsfraktion hat das Thema unterdessen auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Sozialausschusses am 18. November gehoben.

Nachwuchspflege - neun neue Azubis

Nicht nur aus dem Ausland sollen Pflegefachkräfte nachrücken, betont Henrik Dönnebrink, Chef der städtischen Beteiligungsholding: Auch die Zahl der neuen Ausbildungsverhältnisse habe man bei der Mülheimer Sozialholding von vier auf neun erhöht. Derzeit lernen dort 25 Leute.

Quelle / Volltext www.derwesten.de

Unser Tipp von der Rehacare 2011: Rehacare 2011 Messeneuheit Rollstuhl Genny

Genny Mobility Der Genny ist für alle eine große Hilfe in der täglichen Mobilität. Fahren Sie problemlos über Schnee, Sand, Pflastersteine und überwinden Sie schnell und mühelos lange Strecken und Steigungen. Wir konnten auf der Rehacare die Neuheit testen. Genial wie schnell man einen sicheren Umgang mit diesem High-Tech Rollstuhl erlernen kann. Ich selbst und Willi haben in weniger wie zwei Minuten ein absolut sicheres Fahrgefühl bekommen. "Genny wird Ihr Leben verändern." - Paolo Badano Euer behindert-barrierefrei Team, Oliver Fleiner und Willi Lang

Mittwoch, 21. September 2011

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

Pflegefachkräfte / Pflegehilfskräfte für Usedom

21.09.2011 Region Greifswald

Pflegeengel gesucht!

Pflegefachkräfte / Pflegehilfskräfte für Usedom

Wir bieten Ihnen eine überdurchschnittliche Entlohnung zzgl. der Nacht, -Sonn- und Feiertags und Rufbereitschaftszuschläge für Ihre Tätigkeit und die Mitarbeit in einem motivierten Team.

Wir geben Ihnen Zukunftsperspektiven in unserem Verein, zahlreiche Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, betriebliche Altersvorsorge und gegebenenfalls eine Wohnmöglichkeit bzw. Unterstützung bei der Wohnraumsuche. Bereitschaft zu Schicht- und Wochenenddiensten wird vorausgesetzt.

Die Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 320 Mitarbeiter/-innen und ca. 5.200 Mitgliedern. In der Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie in Ostvorpommern sind wir als moderner Dienstleister in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Pflege und Wohnen, Sozialhilfe sowie Seniorenbetreuung tätig.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an:

Volkssolidarität

Greifswald Ostvorpommern e.V.,
Personalabteilung Herr Karsten Maaß,
Heilige-Geist-Straße 2, 17389 Anklam
oder ostvorpommern(at)volkssolidaritaet.de

Der Verein kann keine Kosten übernehmen, die im Zusammenhang mit der Bewerbung stehen.

Dienstag, 20. September 2011

Stellenangebot in Essen

Als erfahrener Personaldienstleister bieten wir Ihnen erstklassige Karrierechancen.
Dabei setzen wir auf Vertrauen, Fairness und Diskretion. Die Zufriedenheit unserer
Mitarbeiter ist für uns stets Motivation, noch besser als gut zu sein.

Wir suchen ab sofort für ein Krankenhaus in Essen (Fachbereich der Urologie) eine/n Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in für den stationären Bereich im Schichtdienst.
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in


Ihre Aufgaben

Grundpflege
Lagerung
Anreichen von Essen


Ihr Profil

abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
soziale Kompetenz im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen, sowie kollegiales Verhalten, Teamfähigkeit und Flexibilität
Schichtbereitschaft und Wochenendediensts sollten vorhanden sein

Interessiert oder einfach nur neugierig?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des möglichen Eintrittstermins - bevorzugt per E-Mail. Für telefonische Vorabinformationen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Sie!
Profitieren Sie von den vielfältigen Möglichkeiten durch ein europäisch ausgerichtetes Unternehmen mit Zukunft.
Essen
Ansprechpartnerin: Frau Julia Schwabe
Rüttenscheider Straße 108
45130 Essen

Telefon 0201 890650-0
Telefax 0201 890650-99
E-Mail essen@epos-services.com

München: Altenpfleger (m/w), Alten- und Krankenpflegehelfer (m/w), Pflegehelfer (m/w) Ihre Aufgabe: alle anfallenden Tätigkeiten im Altenheim

Altenpfleger (m/w), Alten- und Krankenpflegehelfer (m/w), Pflegehelfer (m/w)

Ihre Aufgabe:

alle anfallenden Tätigkeiten im Altenheim
alle anfallenden Tätigkeiten in der ambulanten Pflege

Ihr Profil:

Eine abgeschlossene Ausbildung in der Krankenpflege oder/und Altenpflege oder einen 6 Wochen Kurs zum Pflegediensthelfer/-in
Freude an der Arbeit
Engagement und Zuverlässigkeit
Einen respektvollen Umgang mit Ihren Mitmenschen
Einsatzbereitschaft

Wir bieten Ihnen:

unbefristeten Arbeitsvertrag
flexible Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung
flexible Arbeitszeitmodelle
übertarifliche Bezahlung
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Fahrkostenerstattung
vermögenswirksame Leistungen
lohnende Zeitzuschläge

Es erwartet Sie ein interessantes Aufgabengebiet, eine übertarifliche Bezahlung und soziale Absicherung. Sie haben die Möglichkeit, Fachgebiete kennenzulernen, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung - gerne auch über unser Online-Portal www.medial.de!

Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung - vorzugsweise online!
MEDIAL Personalmanagement GmbH
Herr Bernhard Flaig
Zweibrückenstraße 2
80331 München
089/211077-0
bewerber@medial.de

Stiftungsbereich Altenhilfe Bielefeld

Stiftungsbereich Altenhilfe

Als großer diakonischer Anbieter stationärer, teilstationärer und ambulanter Altenhilfe in Bielefeld und Bad Oeynhausen bieten wir fast 800 Menschen ein Zuhause. Für unsere stationären Altenhilfeeinrichtungen suchen wir:
Pflegefachkräfte (m/w) für: Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege für die Pflege und Betreuung von alten Menschen
Wir suchen ...

Wir suchen examinierte Pflegefachkräfte für die Pflege und Betreuung von alten, kranken und demenziell veränderten Menschen in unseren stationären Einrichtungen.

Einen freundlichen, wertschätzenden und zugewandten Umgang mit alten Menschen sowie deren Angehörigen setzen wir ebenso voraus wie Flexibilität, Teamfähigkeit und Engagement.

Wir bieten...

Wir bieten ein interessantes und vielschichtiges Arbeitsfeld, die Chancen zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung sowie einen Einsatz in offenen und leistungsstarken Teams.

Wir bieten darüber hinaus die Infrastruktur der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel als größte diakonische Einrichtung in Europa sowie diverse Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Vergütung

Die Vergütung richtet sich nach den AVR DW-EKD
Kontakt

Richten Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung an:

Stiftungen Sarepta und Nazareth
Stiftungsbereich Altenhilfe
Personal und Bildung
Christiane Stelter
Nazarethweg 5
33617 Bielefeld

oder per E-Mail an: christiane.stelter[at]bethel.de

Altenpfleger u. Altenpflegehelfer (m/w) für Bielefeld gesucht

Altenpfleger u. Altenpflegehelfer (m/w)
Alternativberufe:
- Heilerziehungspfleger/-in - Helfer/-in

Stellenbeschreibung:
- Selbstständiges Arbeiten, Eigenverantwortung
- berufsübliche Tätigkeiten
- Pflege aller Pflegestufen
- Schichtarbeitbereitschaft
- mobile Pflege ist möglich
- Führerschein & PKW

Ihr Profil:
- abgeschlossene Berufsausbildung, Examen, oder vergleichbare Ausbildung
- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität
- mehrjährige Berufserfahrung


Neben interessanten Einsatzmöglichkeiten bieten wir ein unbefristetes Vollzeitarbeitsverhältnis,
eine übertarifliche Bezahlung sowie Aufwandsentschädigungen bei Auswärtstätigkeiten.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Einfach online bewerben oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu.

j.i.t. Personalservice & Logistics GmbH
Hellingstraße 20 a
33609 Bielefeld
Telefon: +49 (0) 521 7725540
Telefax: +49 (0) 521 7725541
Email: info@jit-web.de - www.jit-web.de

Welt-Alzheimertag - der 21. September

Welt-Alzheimertag - der 21. September

Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Weltweit sind etwa 35 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 115 Millionen ansteigen, besonders dramatisch in China, Indien und Lateinamerika.


Der Welt-Alzheimertag wird von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (London) (www.alz.co.uk) weltweit unterstützt.

Stellenanzeige Pflegefachkraft (m/w) in Vollzeit (39 Stunden) in Hamburg-Othmarschen

Stellenanzeige Pflegefachkraft (m/w) in Vollzeit (39 Stunden) in Hamburg-Othmarschen

Über uns:
Die 1622 gegründete Stiftung "Casse der Stücke von Achten" zählt zu den ältesten Stiftungen der Hansestadt Hamburg. Sie ist in all den Jahrhunderten ihrer Tradition treu geblieben, den Seefahrern, ihren Angehörigen, Alten, Kranken und bedürftigen Menschen Unterkunft und Verpflegung zu gewähren. Die Stiftung ist die Betreiberin unseres Alten- und Pflegeheimes "Fallen Anker". Das Alten- und Pflegeheim an der Bernadottestraße in Hamburg-Othmarschen ist im Jahre 1962 neu errichtet und in den Jahren 1995 bis 1997 komplett modernisiert wurden. Mittlerweile gibt es in unserem Haus 134 Bewohnerplätze, wobei unser Schwerpunkt bei der Betreuung dementiell Erkrankter liegt. Für unsere erfahrenen Mitarbeiter stehen Pflege und Lebensqualität alter und hilfsbedürftiger Menschen im Vordergrund. Gemeinsam mit den Angehörigen vermitteln sie den Bewohnern Geborgenheit unter den Gesichtspunkten von Individualität und Aktivität. Wir sind zertifiziert nach dem Diakonie-Siegel Pflege und der DIN EN ISO 9001:2008.
Ihre Aufgaben:
- Identifikation mit den diakonischen Grundsätzen und Umsetzung unseres Leitbildes - Beachtung der Qualitätspolitik und des Pflegeleitbildes der Pflegeeinrichtung - Erhaltung einer möglichst selbständigen Lebensgestaltung durch individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung - Anpassung der Pflege an den jeweiligen Gesundheitszustand und die Bedürfnisse des Heimbewohners - Umsetzung der Expertenstandards - Umsetzung des computergestützten Pflegeprozesses - Förderung der Lebenszufriedenheit der Bewohner - Menschenwürdige Begleitung Sterbender - Aktive Förderung des guten Betriebsklimas - Wirtschaftlicher Umgang mit Betriebsmitteln - Entwicklung und Sicherung der Qualität - Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, sowie der im Qualitätsmanagementhandbuch dokumentierten internen Regelungen
Wir bieten:
- einen sicheren, interessanten und ausbaufähigen Arbeitsplatz - Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - gute Bezahlung und soziale Leistungen
Wir erwarten:
- Fachliche und soziale Kompetenz und Freude am Umgang mit unseren Bewohnern - Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und hohe Belastbarkeit
Kontakt und Informationen:
Zentrale
Telefon:
040 / 889027-0
Fax:
040 / 8810905

Donnerstag, 15. September 2011

Teilhaber gesucht

Ambulanter Pflegedienst sucht stillen Teilhaber für Neubau von ambulant betreuter Wohngemeinschaft für Demenzkranke.
Gesamtwert ca. 2 Millionen Euro
Benötigte Beteiligung 500 000 EURO
Verzinsung: 7 % per Anno

Bitte nur ernstgemeinte Anfragen .

Kontakt:
Herr Ziesch
Redaktion-Altenpflege-TV@gmx.de

Residenz Bad Sassendorf

Residenz Bad Sassendorf

Ansprechperson: Herr Frank Weidner
Mitarbeiter: -
Angebot: Altenheim
Betten / Zimmer: 29 Betten im stationären Pflegebereich
Sonstige Informationen/Besonderheiten: Gehobenes Servicewohnen für Senioren

Kontaktadresse:
Wasserstraße 3
59505 Bad Sassendorf
Fon: 02921 5090
Fax: 02921 509123
Net: info@residenz-bad-sassendorf.de
Web:

Mittwoch, 14. September 2011

Kampagne „Altenpflege.SocialNetworking 3.0“*

Es ist soweit! Jetzt starten die hessischen Wohlfahrtsverbände, im Verbund der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Hessen e.V., ihre breit angelegte Kampagne „Altenpflege.SocialNetworking 3.0“*. Damit reagieren sie auf die demografische Entwicklung und die Ergebnisse des hessischen Pflegemonitors. Mit der Kampagne soll ein positives Bild über den Altenpflegeberuf in der Öffentlichkeit gefördert, Nachwuchs gewonnen und die politischen Rahmenbedingungen verbessert werden.

Fotos und Filme der Protestaktionen in Hessen, auch die des Lauterbacher AWO-Sozialzentrums, sind im Internet unter www.myplace-altenpflege.de zu sehen. Hier gibt es wie unter www.youjob-altenpflege.de weitere Informationen zur landesweiten Pflegekampagne.


Mehr

Phantome in der Pflege

Sie springen ein, wenn das System versagt - und tauchen in kaum einer Statistik auf: Immer mehr hochqualifizierte Pfleger arbeiten freiberuflich. Der Job ist hart, häufige Wechsel sind normal, doch die Patienten profitieren. Geschichte einer Frau, die durch einen Selbständigen ins Leben zurückfand.

Quelle / Volltext: www.spiegel.de

Montag, 12. September 2011

Rehacare 2011 in Düsseldorf

Rehacare Düsseldorf vom 21.9.2011 bis zum 24.09.2011

Internationale Fachmesse und Kongress Rehabilitation - Pflege - Prävention - Integration

Die Rehacare ist die weltweit bedeutendste Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege. Sie bildet eine optimale Plattform und einen Kommunikationstreffpunkt für Marktführer der Branche, innovative Newcomer von Produkten und Dienstleistungen sowie für Sozialverbände, Selbsthilfegruppen und nicht kommerzielle Institutionen.

Wir sind in diesem Jahr mit 2 Kamerateams auf der Messe.

Für eine begrenzte Anzahl von Kunden können wir noch Aufträge annehmen. Ein Messestandinterview mit einer maximalen Länge von 15 Minuten produzieren wir für Sie zum Betrag von 350 EURO zuz. MWST. Im Betrag ist die Veröffentlichung auf unserem Portal für die laufzeit von einem jahr enthalten.

Selbstverständlich erhalten sie den produzierten Film auch zur eigenen Verwendung, z.B. zur Veröffentlichung auf Ihrer eigenen Internetseite.

Bei Interesse bitten wir um eine mail an Frau Dorota Ziesch unter altenpflege-tv@gmx.de

Pflegebett latera thema



Ökonomische Aspekte, Betriebskennzahlen und Forderungen nach Effizienzsteigerungen sind im Pflegealltag an der Tagesordnung. Mit latera thema haben wir darauf eine Antwort: Ein Pflegebett, was durch eine 15° laterale Schwenkbarkeit den Pflegealltag maßgeblich vereinfacht. Selbst adipöse Patienten werden sicher und bequem mobilisiert, gelagert und versorgt. Dabei werden schmerzhafte Reibungskräfte während der Positionierung reduziert

Hersteller:
wissner-bosserhoff GmbH
Hauptstr. 4-6
58739 Wickede (Ruhr)
Tel.:+49(0)2377/784-0
Fax:+49(0)2377/784-163
E-Mail: info@wi-bo.de
Internet: www.wi-bo.de

Ihr Eintrag fehlt hier ?

Senden Sie uns Ihre Wünsche per mail an altenpflege-tv@gmx.de zu Händen Frau Dorota Ziesch

Hilfsmittel - per Video vorgestellt

Möglichkeiten in der Pflege



Gute Gründe für die Altenpflege







Ausbildungsvideos

Termine September 2011

15. / 16. September 2011 Wetzlar
Die Auszubildenden der Altenpflegeschule der Königsberger Diakonie Wetzlar informieren auf der Berufsbildungsmesse der IHK Wetzlar.

14. September 2011 Wiesbaden
Interessierte an der Altenpflegeausbildung können sich noch bis Ende September an das Ausbildungszentrum des Arbeiter-Samariter Bundes in Wiesbaden wenden und für den Kurs, das am 04. Oktober beginnt, bewerben.

17. September 2011 Eltville
Die Caritas Altenzentren Haus St. Hildegard in Eltville und Marienheim in Geisenheim in der Trägerschaft der Caritas-Altenwohn- und Pflegegesellschaft mbH, Wiesbaden werden den Beruf und die Ausbildungsmöglichkeiten auf dem Hessischen Familientag 2011 in Eltville präsentieren.

24. und 25. September 2011 Offenbach
Die Caritas-Sozialstation Obertshausen-Mühlheim stellt den Beruf des Altenpflegers auf ihrem Messestand auf der Senioren-Infobörse - Älter werden in Offenbach, in der Stadthalle Offenbach, vor.

Gute Chancen am Arbeitsmarkt

Die 16 Altenpflegeschüler und -schülerinnen der Examensklasse des GAW-Instituts Ilmenau haben zum Ende des Monats August noch ihre mündlichen Abschlussprüfungen in drei Lernfeldern zu absolvieren.
Damit steht ihnen die letzte Hürde vor ihrem ersehnten Berufsabschluss bevor. Im Zeitraum Mai bis Juli haben sie bereits drei schriftliche Abschlussprüfungen am GAW-Institut für berufliche Bildung gemeinnützige GmbH sowie die praktische Prüfung in ihrem jeweiligen Ausbildungsbetrieb gemeistert, erklärt Schulleiterin Antje Fischer.

Nach Abschluss der mündlichen Prüfungen erhalten die erfolgreichen Absolventen dann am Mittwoch, 31. August, in Anwesenheit der ausbildenden Einrichtungen ihre Zeugnisse und ihre Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Altenpfleger/Altenpflegerin.

Wie Antje Fischer sagt, haben alle 15 Altenpflegerinnen und ein angehender Altenpfleger auch schon ab 1. September eine Arbeitsstelle.

Fachkräfte in der Altenpflege sind angesichts der zunehmenden Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit älterer Menschen sehr gefragt. So berichtet Antje Fischer, dass es eine Vielzahl von Anfragen und Arbeitsangeboten für Absolventen des GAW-Instituts von Altenpflegeeinrichtungen aus Thüringen sowie aus anderen Bundesländern gab und gibt.

Sind die Absolventen verabschiedet, beginnt am 1. September bereits wieder eine neue Klasse mit der Altenpflegeausbildung beim GAW-Institut. Dann, so Antje Fischer, starten 24 Schüler in ihr erstes Ausbildungsjahr.

Weitere 28 beginnen ihr zweites Ausbildungsjahr und 26 Schüler bereiten sich mit dem dritten Jahr auf ihre Abschlussprüfungen vor. Wer sich über die Altenpflegeausbildung und zum Schulstandort Ilmenau informieren möchte, kann das im Internet unter www.clevere-zukunft.de oder direkt beim GAW-Institut, Telefon (03677) 84 10 89 bzw. per EMail an ilmenau@gaw.de.

Pflegereform: Bayern prescht mit eigenem Konzept vor

Pflegereform: Bayern prescht mit eigenem Konzept vor



München. Die bayerische Landesregierung arbeitet an einem eigenen Konzept für die Pflegereform. Die Leistungen für Behinderte, Demenzkranke und besonders schwere Pflegefälle sollten zusammengefasst und vom Bund aus Steuern finanziert werden, wie die "Süddeutsche Zeitung" am 12. Septemebr 2011 berichtet. Aus dem Arbeitspapier, das der Zeitung vorliegt, geht folgendes hervor: Für Demenzkranke ist eine abgestufte Betreuung vorgesehen, die sich am Grad der Erkrankung orientiert. Die Vorschläge konkurrieren mit den Plänen von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der in wenigen Tagen seine Vorstellungen zur Reform einer Pflegeversicherung vorlegen möchte.
In dem elfseitigen Konzept wird ein "Bundesleistungsgesetz" skizziert. Darin sollen alle staatlichen Hilfsangebote gebündelt und ausgebaut werden, die Behinderten, Demenzkranken und schwerstpflegebedürftigen Härtefällen zugute kommen. Das Leistungsgesetz soll aus Steuermitteln auf Bundesebene finanziert werden, das wären zwölf Milliarden Euro im Jahr, die über den Bundeshaushalt zu finanzieren wären. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, habe es in Kreisen der Koalition gehießen, dass Seehofers Vorschlag "eine Finte" sei.

TV-Hinweise: Demenz - Wenn verwirrte Menschen Verträge abschließen

TV-Hinweise:
12.09.2011, 20.15 - 21.00 Uhr, RBB-Fernsehen, was! wirtschaft arbeit sparen
Thema u.a.:
Demenz - Wenn verwirrte Menschen Verträge abschließen
12.09.2011, 21.00 - 21.45 Uhr, RBB-Fernsehen

Mehr Migranten sollen in Pflegeberufe

Stuttgart - Viele ehemals Zugewanderte sind in die Jahre gekommen. Damit sie sich auch an ihrem Lebensabend wohlfühlen, sollen vermehrt Migranten in Alten- und Pflegeheimen arbeiten. Noch sind neun von zehn Pflegekräften deutsch.

In Baden-Württemberg soll es künftig mehr Pfleger mit Migrationshintergrund geben. Das ergibt sich aus der Stellungnahme des Sozialministeriums auf einen Antrag der CDU. Die Oppositionspartei fordert, dass pflegebedürftigen Menschen mit Migrationshintergrund Pfleger zur Verfügung stehen, die dem selben oder einem ähnlichen Kulturkreis entstammen. Wegen der alternden Gesellschaft wird es in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in den nächsten Jahren auch einen höheren Anteil an Patienten geben, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.

Nach Angaben des Ministeriums liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg mit 25 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 19 Prozent. Zwölf Prozent der Bewohner des Bundeslandes sind Ausländer. Noch sei der Anteil an Rentnern bei den Migranten mit elf Prozent allerdings deutlich geringer als der von Menschen ohne Migrationshintergrund, der bei 22 Prozent liegt.

Pflegebedürftig

Pflegebedürftig waren nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes im Dezember 2009 rund 246.000 Baden-Württemberger. Systematische Erhebungen über pflegebedürftige Menschen mit Migrationshintergrund gibt es aber nicht. Im Frühjahr hat das SPD-geführte Sozialministerium eine Untersuchung zur Versorgungssituation älterer Menschen mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg in Auftrag gegeben. Ziel ist es, die Versorgungssituation in stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten zu erfassen und Konsequenzen daraus zu ziehen.

Das Ministerium rechnet auch bei den Migranten mit einem Anstieg Pflegebedürftiger in den nächsten Jahren. Diese Vermutung resultiert aus Vorausberechnungen des Statistischen Landesamtes, das von einem Anstieg aller Pflegebedürftiger bis zum Jahr 2031 auf 358000 ausgeht. "Die erste Generation von Zuwanderern ist mittlerweile in die Jahre gekommen", sagt ein Sprecher des Integrationsministeriums, das sich gemeinsam mit dem Sozialministerium um die Migranten kümmert. "Auch an ihnen geht der Demographiewandel nicht vorbei."

Mehr Jugendliche, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden - geht es nach der rot-grünen Landesregierung, soll das künftig helfen, dass sich pflegebedürftige Migranten wohler fühlen. Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) nennt das eine "kultursensible Pflege". Nach Angaben des statistischen Landesamtes liegt der Anteil von Jugendlichen mit ausländischem Hintergrund in Pflegeausbildungen momentan bei rund elf Prozent. Der Sprecher des Integrationsministeriums sieht klare Vorteile für beide Seiten: "Wenn sich die Zahl der Pflegeschüler mit ausländischem Hintergrund erhöht, ist das eine Win-Win-Situation", sagt er. "Während sich die pflegebedürftigen Migranten wohler fühlen, besteht für die jungen Menschen eine Zukunftsperspektive mit sicheren Jobs."

Muttersprache

Integtrationsministerin Öney erklärt, warum es für pflegebedürftige Ausländer so wichtig ist, dass es Pfleger gibt, die ihre Muttersprache verstehen: "Die Zweitsprache geht etwa bei Demenz als erstes verloren", sagt sie. Um Pflegeberufe für Jugendliche mit Migrationshintergrund attraktiver zu machen, wollen die Ministerien auf mehreren Ebenen ansetzen. "Gemeinsam mit dem Sozialministerium planen wir eine Werbekampagne", so der Sprecher des Integrationsministeriums, "außerdem gibt es in Stuttgart ein Modellprojekt in der Altenpflegeausbildung."

An diesem Erprobungsversuch beteiligt sich die Berufsfachschule für Altenpflege des Eigenbetriebs Leben und Wohnen der Stadt Stuttgart seit dem Schuljahr 2009/2010. Dabei bietet sie eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegehilfe an, in der für Bewerber mit Migrationshintergrund die notwendigen Deutschkenntnisse durch einen Integrations-Sprachkurs vermittelt werden.

Im ersten Jahr steht die Vermittlung von Sprachkenntnissen im Vordergrund. Im zweiten Jahr lernen die Schüler die fachlichen Inhalte. Das Sozialministerium setzt sich nach erfolgreichem Start für eine Ausweitung des Projekts ein. Im letzten Schuljahr hat die Schule aufgrund hoher Nachfrage mit einem zweiten Kurs begonnen.

Land Hessen schafft zusätzliche Plätze in der Altenpflegeausbildung

Sozialminister Stefan Grüttner: „Mit nun 4.000 Schulplätzen in der Altenpflege sind die Weichen gestellt, um dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegen zu wirken“

Wiesbaden (hsm) - Das Land Hessen stellt ab Herbst statt bisher 3.500 nun 4.000 Schulplätze in der Altenpflegeausbildung zur Verfügung. „Auf diese Weise hat die Hessische Landesregierung die Weichen gestellt, dem Fachkräftemangel im Pflegebereich entgegen zu wirken und zu einer Entlastung der Pflegenden sowohl im stationären als auch im häuslichen Bereich beizutragen“, erklärte der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner heute im Hessischen Landtag in Wiesbaden. Der Einsatz von Landesmitteln habe sich seit 1999 von 4,6 Millionen Euro mehr als verdreifacht. In 2011 werden 14,6 Millionen Euro für die Ausbildung von Altenpflegekräften veranschlagt. Die Schulplätze in der Altenpflegeausbildung werden durch das Land mit einer Pauschale von durchschnittlich 320 Euro pro Ausbildungsmonat gefördert. „Mit dieser Pauschale liegt Hessen im Vergleich mit den anderen Bundesländern im Mittelfeld“, betonte der Sozialminister.

Mit der Änderung der Altenpflegeverordnung, die am 6. August 2011 in Kraft getreten ist, habe das Land die rechtlichen Voraussetzungen für die Erhöhung der Zahl der Schulplätze in der Altenpflegeausbildung kurzfristig für das Schuljahr 2011/2012 geschaffen. Die von der Landesregierung bislang zur Verfügung gestellten 3.500 Schulplätze seien im vergangenen Jahr erstmals fast vollständig besetzt gewesen, sagte Grüttner. Daher sei es ein notwendiger und wichtiger Schritt gewesen, nun die Schulplätze auf 4.000 zu erhöhen.

Künftig werden die schulische und betriebliche Probezeit einheitlich mit sechs Monaten geregelt. Im Falle eines Ausbildungsabbruchs nach der Probezeit zahlt das Land den Altenpflegeschulen 50 Prozent der Platzpauschale bis zum Ende des ersten Ausbildungsjahres. „Die Altenpflegeschulen sind in der Pflicht, durch geeignete Auswahlverfahren die passenden Bewerber auszuwählen und nicht geeignete Bewerber abzulehnen“, betonte Grüttner weiter. Frei gewordene Abbrecherplätze könnten zudem zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres mit Absolventen der einjährigen Altenpflegehelferausbildung aufgefüllt werden. „Für diese erhalten die Altenpflegeschulen dann wieder die volle Schulplatzpauschale des Landes“, erklärte der Sozialminister.

Das Hessische Altenpflegegesetz und die Altenpflegeverordnung sind bis zum 31. Dezember 2012 befristet. „Bei der Erarbeitung des neuen Entwurfs zum Altenpflegegesetz und der Altenpflegeverordnung wird insbesondere zu berücksichtigen sein, ob und wenn ja welche Änderungen künftig notwendig sind, um dem demografischen Wandel und dem damit verbundenen zusätzlichen Fachkraftbedarf zu begegnen“, sagte Grüttner abschließend.

Sonntag, 11. September 2011

Pflegerin stiehlt Seniorin drei Goldketten

Gleich drei Goldketten hat sich die 28 jährige Miarbeiterin eines Pflegedienstes am Donnerstag unter den Nagel gerissen, als sie einen Termin bei einer 81 jährigen Dame absolvierte.

Volltext

Samstag, 10. September 2011

Streit um Abrechnugsskandal in Berlin: Mehr Kontrollen für Pflegedienste?

Berlin. Die Senatsverwaltung für Soziales und der Sozialstadtrat Michael Büge (CDU) von Berlin-Neukölln streiten derzeit, ob Pflegedienste schärfer kontrolliert werden müssen. Büge hatte am Mittwoch über "systematische" Manipulationen bei der Abrechnung von ambulanten Pflegeleistungen in seinem Bezirk berichtet. Von vier Pflegediensten würden die Akten geprüft, gegen ein Unternehmen sei Strafanzeige erstattet worden, wie das "Ärzteblatt" berichtet.
Laut Büge seien trotz fehlender Pflegeleistungen entsprechende Tätigkeiten abgerechnet worden und Pflegestufen "hochgerechnet" worden. Der Schaden für die Pflegekassen betrage fünf Millionen Euro im Jahr. Nun fordert Büge eine zentrale Prüfstelle für das Land Berlin, um unseriös arbeitende Dienste schneller stoppen zu können. Die Arbeitsgemeinschaft Ambulanter Pflege (AAA) verurteilte den Abrechnungsbetrug, kritisierte aber pauschale Verdächtigungen von Büge gegenüber Pflegediensten allgemein.

10 % FESTZINS für Anleger und Sparer

10 % FESTZINS für Anleger und Sparer

Die Solarflächen in Deutschland liegen bei vielen Mio. Quadratmetern. Weltweit sollen es derzeit ca. 860 Mio. qm sein.
Vor 6 Jahren habe ich ein bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Solaranlagenreinigung aufgebaut. Als Pionier dieser Branche habe ich mir einen sehr guten Namen erarbeitet. Dieser steht für Qualität und Zuverlässigkeit.

http://www.vermatek.de/Beteiligung.117.0.html

Investoren gesucht

Für die Erweiterung des Bereiches Betreutes Wohnen mit Tagespflege für an Demenz Erkrankte bieten wir einem limitierten Investorenkreis die Zeichnung von Genusrechten oder typisch stillem Gesellschaftskapital im Rahmen einer sog. Small-Capital Platzierung im Gesamtvolumen von 1,5 Mio €. Investoren erhalten eine überdurchschnittliche Rendite für ihr Kapital und eine angemessene Beteiligung am Gewinn.
Eine Beteiligung ist bereits ab 5.000,00 € möglich.

Zuschriften erbeten unter Chiffre Betreutes Wohnen an altenpflege-tv@gmx.de

Stadt Wien: 250 Pflegekräfte werden dringend gesucht!

Stadt Wien: 250 Pflegekräfte werden dringend gesucht!
250 Wienerinnen und Wiener können bald einen Job als Heimhelferin oder Heimhelfer beginnen. Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) fördert gemeinsam mit dem AMS die dreieinhalb Monate dauernde Ausbildung. Das Besondere an diesem Angebot: Wer in die Ausbildung aufgenommen wird, hat den Job nach der Ausbildung fix in der Tasche. Die Ausbildung ist für die TeilnehmerInnen kostenlos, sie bekommen währenddessen die Kosten für die Lebenshaltung durch das AMS ersetzt, vom künftigen Dienstgeber gibt es einen finanziellen Zuschuss.

Renate Brauner"Mit diesem Angebot helfen wir gezielt mit, den Personalbedarf im Sozial- und Pflegebereich zu decken und vor allem bieten wir zahlreichen Wienerinnen und Wienern die Chance auf einen beruflichen Neustart", betont auch Wiens Vizebürgermeisterin Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner. Die Stadt Wien leistet sich mit dem waff als einziges Bundesland zusätzlich zum bundesweit agierenden AMS ein eigenes Arbeitsmarktinstrument.

Und so funktioniert's:
Interessierte Wienerinnen und Wiener, die arbeitslos sind oder deren Dienstverhältnis bald endet, können sich beim waff Personalfinder bewerben und durchlaufen anschließend ein Auswahlverfahren. Dabei werden die persönliche Eignung und Motivation genauso getestet wie z.B. Sprachkenntnisse. Das ist wichtig, denn wer im Pflegebereich Fuß fassen möchte, muss sich der Belastungen und Herausforderungen bewusst sein.

Wie wichtig die Unterstützung des Pflege- und Sozialbereichs durch den waff ist, unterstreichen die Zahlen: Alleine heuer wurden bereits über 200 Personen als HeimhelferInnen ausgebildet, seit Start des Angebots im Jahr 2003 sind über 1.750 Personen in den Job als HeimhelferIn eingestiegen.

Und hier bewirbt man sich:
waff Personalfinder
01 217 48 - 777
www.personalfinder.at

Hier inserieren...


Guten Tag,

mein Name ist Dorota Ziesch,
Ich bin in Deutschland zuständig für die Verwaltung des Personals unserer Personalvermittlung für 24 Stunden Kräfte.

Wir betreiben in Deutschland ein modernes Beratungsportal für den Bereich Pflege, wir zeigen die Anbieter mit modernster Videotechnik.

In unserer Stellenbörse zeigen wir die Profile von Stellenanbietern und Stellensuchenden.

Wir bieten Ihnen an, sich mit Ihrem Datenprofil bei uns einzutragen und damit potentiellen Arbeitgebern vorzustellen.

Als Kosten fallen dafür einmalige Registrierungsgebühren von 20 EURO für die Laufzeit von einem Jahr an.

Senden Sie uns Ihren Datensatz per email an altenpflege-Tv@gmx.de.

Nach Eingang der Daten nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.

Ihre Dorota Ziesch

Altenpflegerin für Essen gesucht

10.09.2011 Region Essen
Altenpflegerin mit Examen und Führerschein für den Fachpflegedienst Hilfe zu Hause gesucht. Sie möchten Vollzeit arbeiten und die Sicherheit eines unbefristeten Arbeitsvertrages haben ?

Kontakt:

Hilfe zu Hause
Maxstr. 66
Essen
Telefon 0201 - 835940
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10.09.2011 Region Dülmen / Coesfeld
Krenkenschwester mit 20 Jahren Berufserfahrung bietet älteren Menschen stundenweise Hilfe bei Pflege , Haushalt, Arzt - und Einkaufsfahrten an.

Ich bin flexibel, auch am Wochenende und ich freue mich auf ihren Anruf.

Kontakt:

Telefon 02594 - 99 19 015


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10.09.2011 Region Essen

Polin, 44 Jahre jung, mit mehrjähriger Erfahrung sucht 24 Stunden Seniorenbetreuung.

Kontakt:

Telefon 0175 - 85 27 05 16

Donnerstag, 8. September 2011

Erfahrene Altenpflegerin zum 1.1.2012 nach Borken gesucht

Region Borken NRW 8.9.2011

Erfahrene Altenpflegerin für 24 Std. Betreuung , Pflegestufe 3, in Borken zum 1.1.2012 gesucht.

Kontakt:
Telefon 0176 - 50491337

Dienstag, 6. September 2011

Misshandlungen im Altenpflegeheim

Misshandlungen im Altenpflegeheim

Einem 30-jährigen wurde die Berufsbezeichnung "Altenpfleger" entzogen, nachdem sich die Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Berufes ergeben hat. Wer Heimbewohnern in die Nase kneift oder durch anbrüllen weckt und die Angstschreie als Handyklingelton verwendet, ist definitiv nicht zum Führen der Berufsbezeichnung geeignet.

Der Sachverhalt

Das Regierungspräsidium Stuttgart widerrief einem 30-jährigen Altenpfleger (Kläger) die Berechtigung, die Berufsbezeichnung "Altenpfleger" zu führen. Bereits davor wurde dem Kläger vom Altenpflegeheim Anfang August 2010 fristlos gekündigt. Nach den polizeilichen Ermittlungsakten habe der Kläger sich ab Frühjahr 2009 eines Verhaltens schuldig gemacht, aus dem sich die Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Berufes ergebe.

Heimbewohnerin in die Nase gekniffen

Er habe u.a. einer (damals) 84-jährige Heimbewohnerin im Aufenthaltsraum vor den Augen anderer so stark in die Nase gekniffen, dass diese sich heftig gewehrt, geweint und einen Bluterguss erlitten habe.

Angstschreie als Handyklingelton

Im Juli 2010 habe er eine 90-jährigen Heimbewohnerin während ihres Schlafes wiederholt dadurch erschreckt, dass er laut geschrien, ihr die Bettdecke weggezogen und sie so stark mit beiden Armen am Oberkörper gepackt und gerüttelt habe, dass sie panisch geschrien und um sich geschlagen habe. Die Schreie der Bewohnerin habe er bereits in der Vergangenheit gefilmt und als Klingelton auf sein Handy gespielt.

Mit Greifzange ins Handgelenk gezwickt

Im gleichen Zeitraum habe er nachts eine 84-jährige Bewohnerin mit einer Greifzange am Handgelenk gezwickt und an ihr gerüttelt, wodurch die Frau panisch geworden und total verängstigt um Hilfe geschrien habe.

Heimbewohnerin an Oberarme gepackt und gerissen

Ende Juli/ Anfang August 2010 habe er wiederholt eine weitere Bewohnerin so an den Oberarmen gepackt und gerissen, dass beide Arme der Frau von oben bis unten mit Hämatomen übersät gewesen seien.

Gegen den Kläger ist derzeit noch ein strafrechtliches Verfahren wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen anhängig.

Die Entscheidung

Zu Recht habe das Regierungspräsidium aus dem schwerwiegenden Fehlverhalten des Klägers gegenüber den seiner Obhut anvertrauten Bewohnern geschlossen, dass er als unzuverlässig zu beurteilen sei, d.h. nicht die Gewähr dafür biete, dass er in Zukunft seine berufsrechtlichen Pflichten einhalte.

Ein Ausdruck gesteigerten Humors...

Der Kläger habe zwar angegeben, sein Verhalten sei nicht richtig gewesen, aber dies als einen Ausdruck gesteigerten Humors bezeichnet. Diesem Verhalten bzw. der hieraus ersichtlichen mangelnden Einsicht lasse sich jedoch gerade nicht entnehmen, dass der Kläger die Garantie für ein künftig rechtmäßiges Verhalten biete. Die Frage, wie hoch sein Verschulden in der Vergangenheit zu gewichten sei, sei für die zu treffende Prognose ohne Bedeutung, denn es gehe um den Schutz ihm anvertrauter Personen vor von ihm ausgehenden Gefahren. Es sei irrelevant, ob diese in gesteigertem Maß schutzbedürftigen Menschen von einem Altenpfleger gequält würden, der strafrechtlich voll oder nur reduziert zur Rechenschaft gezogen werde.

Kein einmaliges Versagen

Die Altenpflege sei ein besonders sensibler Bereich, nachdem die betroffenen Personen teilweise nicht mehr in der Lage seien, sich zu artikulieren oder andere Personen um Hilfe zu bitten bzw. ihre Klagen nicht ernst genommen würden. Dies zeige sich gerade im vorliegenden Fall deutlich. Denn bei den dem Kläger zum Vorwurf gemachten Vorfällen habe es nicht um ein einmaliges Versagen gehandelt, sondern er habe vielmehr über einen längeren Zeitraum hinweg, d.h. von ihm selbst seit Februar 2009 dokumentiert, Bewohner misshandelt, ohne dass dies überhaupt zur Kenntnis genommen worden bzw. geahndet worden sei. Angesichts dieses vom Kläger ausgehenden Risikos sei der Widerruf der Erlaubnis, die Berufsbezeichnung Altenpfleger zu führen, zu Recht erfolgt.

Gericht:
Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 28.08.2011 - 4 K 766/11

Quelle: PM des VG Stuttgart

Montag, 5. September 2011

Die Altenpflege, da kann der Euro noch so kriseln, ist ein sicheres Geschäft.

Die Altenpflege, da kann der Euro noch so kriseln, ist ein sicheres Geschäft.
Importierte Altenpfleger ?
Asiaten in die deutsche Pflege ?
Ranjid bettet die alte Mutter um, Wang fragt nach dem Wohlbefinden: Geht es nach dem Arbeitgeberverband Pflege, müssen Senioren in den Heimen der Republik bald exotische Namen lernen. Die Grenzen sind dabei weit gefasst. Thomas Greiner, Chef des Arbeitgeberverbandes Pflege, nennt Indien, China und Südkorea. Aber auch Spanien oder Griechenland sind denkbar. Dort wollen die Betreiber deutscher Pflegeheime auf die Suche nach Arbeitskräften gehen. Denn in Deutschland, wo die Menschen immer älter - und immer weniger werden - finden sie nicht genug. "Wir haben bereits mit den Botschaften von Indien und China Kontakt aufgenommen", sagt Greiner.

Quelle / Volltext Welt Online

Samstag, 3. September 2011

Tagesschau vom 19.05.2011
Dringend.
Suchen füer unsere Mutter nach Schlaganfall 24 std. Hilfe. Arbeitsbeginn Ende September bis Mitte Oktober in NRW , Nähe Köln.

Bitte Kontakt mit Lohnvorstellung.

Kontakt:

Chiffre Seniorenpflege/Köln an Altenpflege-tv@gmx.de

Seniorenbetreuung in NRW

Hallo , wir suchen eine junge erfahrene Frau zur Seniorenbetreuung.

Arbeiten gleich wie Au Pair für Kinder , nur das es sich um eine alte Dame handelt.Falls wir uns für Sie entscheiden , steht Ihnen hier ein eigenes Zimmer mit Bett , Schränken , HIFI Anlage und Fernseher zur Verfügung.

Ein PC mit Internet zur Kommunikation mit Ihrer Familie und Freunden lässt sich einrichten.

Ihre neue Stellung würde sich dann am Niederrhein in Nordrhein Westfahlen , nahe der Grenze zu Holland befinden.

Wir würden und sehr über Ihre Bewerbung freuen.

Kontakt: mcleod66(at)hotmail.com

24-Stunden-Haushaltshilfe für Moers gesucht

Wir suchen eine 24-Stunden-Haushaltshilfe ab sofort für unsere Eltern im Raum Moers am linken Niederrhein. Mittlere bis Gute Deutschkenntnisse und Kenntnisse in der Altenpflege bzw. beim Umgang mit Demenzkranken wären von Vorteil. Bei unserer Mutter wurde Alzheimer diagnostiziert , unser Vater sitzt im Rollstuhl (Multiple Sklerose) , kommt aber noch gut alleine zu recht. Meine Mutter ist das grössere Problem , obwohl sie noch mobil ist.

Ein schönes , möbliertes Zimmer sowie ein grosser Garten sind vorhanden.Das Aufgabengebiet der Pflegenden besteht in der Versorgung der Eltern und des Haushalts - sprich die alltäglichen Dinge eben. Das wichtigste jedoch ist , dass jemand da ist zur Unterhaltung und Betreuung , evtl. auch nachts.

Freie Tage sind schlecht wegen meiner demenzkranken Mutter , besser wären ca. 2 evtl. auch 3 freie Stunden pro Tag. Wir bieten freie Kost und Logis und ein Taschengeld von ca. 900 Euro im Monat.

Kontakt unter dr-doolittle1(at)hotmail.de

Keine Angebote von ambulanten Pflegediensten !

Freitag, 2. September 2011

Seniorengesellschafterin Düsseldorf

Seniorengesellschafterin Düsseldorf
Niveauvolle Betreuung (Gespräche , Besorgungen , Spaziergänge , Besuch von Theater , Konzert und Ausstellung etc.) , psychologische Beratung , Trauer- und Abschiedsbegleitung , Atem- und Entspannungstechniken , Therapie mit Hund und vieles mehr! Gesellschafterin für Senioren & Coach Lena Dorozala , Düsseldorf ,

Infos unter: www.gesellschafterin-pro-senior.de

Kontakt:
Telefon 0211 - 440 74 85.