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Sonntag, 18. September 2016

Alt werden bringt Probleme

Alzheimer und Demenz, Geriatrie und die in immer mehr Familien notwendig werdende Pflege der Senioren - das sind die Probleme der Zukunft, die unbedingt eine Aufstockung des hier arbeitenden Personals erfordern.

www.alzheimer-patientenscout.blogspot.de
www.geriatrie-patientenscout.blogspot.de
www.darmkrebs-patientenscout.blogspot.de
www.chemotherapie-patientenscout.blogspot.de

Über das System Patientenscout lassein sich viele weitere Informationsseiten aufrufen.

Es sind viele weitere Infoblogs, die sich mit diesen o.g. Themen befassen.
In einem angeschlossenen Veranstaltungskalender können sich Patienten über die anstehenden Informationsveranstaltungen zu den o.g. Theman informieren.

Kliniken / Fachanbieter haben die Möglichkeit die eigenen Termine in den Kalender einzutragen.

Ihre Redaktion

Sie sind Altenheimbetreiber und möchten Ihre Veranstaltungstermine in den Kalender eintragen ?
Kontakten Sie uns unter w-2015@gmx.de und geben uns eine Rückrufnummer an. Wir rufen Sie zu Ihrem Wunschtermin zurück.

Patientenscout freigeschaltet

Patientenscout freigeschaltet

Mit 4 weiteren Patientenscout Blogs werden den Internetnutzern weitere Seiten zu Krebserkrankungen angeboten.


Die ersten Auswertungen der Seitenzugriffe belegen, dass User aus Europa wie auch USA und Russland die angebotenen Informationen nutzen. Der in die Seiten integrierte Veranstaltungskalender bietet den Anbietern von Informationsveranstaltungen die Möglichkeit, die geplanten Patienteninformationsveranstaltungen bereits nach der Festlegung des Termins im Internet zu bewerben.
Patienten haben somit die Möglichkeit, diese Termine frühzeitig wahrzunehmen und sich vorzumerken.

Ihre Redaktion 

Dienstag, 2. Februar 2016

Stellenangebot: Hamm 24 - Std.Betreuungskraft gesucht

Suche Pflegekraft zur Betreuung meines Vaters.

Separate Dachgeschosswohnung vorhanden.

Weitere Informationen ab 16 Uhr unter der folgenden Telefonnummer:

0160 - 95223761


Weitere Stellenangebote

Montag, 25. Januar 2016

Terminvorschau: Deutscher Pflegetag 2016 am 10.03.2016

10.03.2016 - 12.03.2016 

Die zenrale Veranstaltung der Pflegebranche ist ein im Gesundheitswesen einmaliges Treffen des gesellschaftlichen Miteinanders. Zahlreiche Experten, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft, Pflege und Gesellschaft begegnen sich im intensiven Dialog über die Zukunft der Pflege.

Das einzigartige Vortragsprogramm und die praxisnahen Lösungen der Fachausstellung machen den Deutschen Pflegetag 2016 zum Pflichttermin der Branche. Die Pflege ist und bleibt eines der wichtigsten gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – seien auch Sie in Berlin-Tempelhof dabei, um die Zukunft der Pflege mitzugestalten.


Kontakt:
Sabine Scholz  
E-Mail:   kontakt@deutscher-pflegetag.de
Telefon: 0511 8550-2413.

Konkurrenzanalyse ambulanter Pflegedienste in den zehn größten deutschen Städten


Während ambulante Pflegedienste in den ländlichen Regionen Deutschlands mit Personalsorgen und Personalengpässen zu kämpfen haben, liegen die Probleme in den großen Städten und Metropolen nicht selten in der Kundengewinnung. Für die Analyse wurden Daten der pflegedatenbank.com ausgewertet. Die Datenbank stellt den größten Pool an Daten über ambulante und stationäre Anbieter von Pflegedienstleistungen in Deutschland mit Preisen, Mitarbeiterzahlen, Betten- und Kundenzahlen sowie Geodaten zur Verfügung.

Konkurrenzsituation in Hamburg & Frankfurt

Bei der Analyse der Konkurrenzsituation um die Gunst der pflegebedürftigen Kunden zeigt sich, dass der Markt insbesondere in Hamburg und Frankfurt hart umkämpft ist. In der Hansestadt  werben zwei Pflegedienste je 10.000 Einwohner, in Frankfurt, mit knapp 680.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt der Republik, sogar knapp 2,5 ambulante Pflegedienste je 10.000 Einwohner um die häusliche Betreuung der Patienten. Die Größe der ambulanten Pflegebetriebe liegt in Frankfurt mit durchschnittlich 13 Mitarbeitern deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt.  

Konkurrenzsituation in München

München hingegen liegt mit seinen 1,67 Pflegediensten annähernd im Schnitt. Aufgrund der geringen Quote häuslich versorgter Patienten in der bayrischen Landeshauptstadt ist aber auch hier der Druck auf die Pflegedienste besonders hoch. Nur 92 Menschen je 10.000 Einwohner werden in München ambulant versorgt. Dieser Wert liegt weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 147 Patienten, die durch ambulante Pflegedienste betreut werden. Der Vergleich der zehn größten Städte zeigt, dass München mit durchschnittlich zwölf Mitarbeitern die kleinsten Pflegedienste hat.  

Konkurrenzsituation in Köln

Köln, mit gut einer Million Einwohnern nach Berlin, Hamburg und München viertgrößte Stadt Deutschlands, versorgt seine Patienten mit 1,26 Pflegediensten je 10.000 Einwohner und liegt damit deutlich unterhalb der statistischen Werte anderer Metropolen. Relativiert wird dieser Wert allerdings durch die ebenfalls unterdurchschnittliche Quote von 115 Patienten je 10.000 Bürger, die ambulant versorgt werden.  Daraus resultiert ein gesundes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, das dem Durchschnitt auf Bundesebene ähnelt. Wie im bundesweiten Durchschnitt gehören in der Domstadt 20 Mitarbeiter zu einem ambulanten Pflegebetrieb. Auf ähnliche Verhältnisstrukturen stößt man darüber hinaus bei der Analyse der Konkurrenzsituationen ambulanter Dienste in BerlinStuttgartDüsseldorf undDortmund.
 

Konkurrenzsituation in Essen & Bremen

Etwas entspannter zeigt sich die Lage in Essen und Bremen. In der Liste der größten deutschen Städte die Plätze neun und zehn einnehmend, werben hier im Schnitt weniger Pflegedienste um die Gunst der Kunden. Essen, mit gut 570.000 Einwohnern eine der Metropolen im Ruhrgebiet, versorgt seine Pflegebedürftigen mit nur 1,22 Pflegediensten je 10.000 Einwohner. Bremen liegt dieser Wert zwar mit 1,63 Pflegediensten annähernd auf Bundesniveau, die Pflegebedürftigkeit liegt in der Hansestadt an der Weser mit 188 Patienten je 10.000 Einwohner, allerdings deutlich über dem Schnitt. Mit durchschnittlich 25 Mitarbeitern sind hier folglich die größten Pflegedienste zu finden. Zum Vergleich: der Bundesdurchschnitt liegt bei 20 Mitarbeitern je Pflegedienst.

Konkurrenzanalyse ambulanter Pflegedienste in Berlin, Hamburg, München, Köln, Bremen, Frankfurt

Weiterführender Artikel: Vergleich der größten Pflegedienste in Berlin, Hamburg und München

Mittendrin im Pflegedienst


Mittwoch, 13. Januar 2016

Hamburg: Mitarbeiter / innen gesucht

Für ältere Menschen entstand jüngst im Osten Hamburgs ein barrierefreies, seniorengerechtes Wohnprojekt. Hier können Omis und Opis Menschen selbstbestimmt ihren Lebensabend verbringen. Durch einen öffentlichen Träger werden zudem soziale Unterhaltungs- und Annimationsprogramme für Senioren angeboten. Dazu gehören Grillfeste, Ausflüge, Seniorentreffs und Kaffeekränzchen und vieles mehr. So ist es möglich in Würde und einer eigenen autonomen Wohnung das fortgeschrittene Alter zu genießen und am sozialen und kulturellen Leben teilzuhaben. 

Und wenn eine pflegerische Betreuung, ganz gleich welchen Bedarfs oder welcher Pflegestufe von Nöten ist oder gewünscht wird, steht ein ambulanter Pflegedienst gleich vor Ort zur Verfügung und greift unter die Arme. 

Unter den Nachbarn der Wohnanlage spricht sich die exzellente Pflege, die Qualitäten des aufgeweckten Pflegepersonals und der guten Organisation rum. Daher wächst die Zahl der Pflegekunden direkt in der Anlage stetig. Wir suchen einen pfiffigen Altenpfleger (m/w) zur Unterstützung der Bezugspflege in diesem neuen und spannenden Wohnprojekt. 


Das würden Sie für uns tun: 

• Medizinische und pflegerische Versorgung der Pflegekunden (Bezugspflege) 
• Kleines Schwätzchen beim Verbandwechsel 
• Sie haben 3 feste Spätdienste und ansonsten nur Frühschichten. 
• Führung der Pflegedokumentation 


Das sollten Sie mitbringen: 

• Ausbildung zum/zur dreijährig examinierten Altenpfleger/-in 
• Sie haben ein Lächeln in den Augen und ein Liedchen auf den Lippen 
• Sie wissen wann Sie gebraucht werden und machen Ihre Arbeit mit Herz und Verstand 


Das gewinnen Sie: 

• ein kleines, festes Team, dass sich gerade findet und in dem es keine Cliquenwirtschaft gibt 
• Bezugspflege von Oma Klara und Onkel Fiete, die schon früh morgens fit sind, weil sie sich auf Ihren regelmäßigen Besuch freuen. 
• Kontinuierliche inner- und außerbetriebliche Weiterbildungen 
• Sie hetzen nicht durch mehrere Stadtteile, sondern sind Teil der ‚Dorfgemeinschaft‘ lernen dabei Jung und Alt, Bewohner und Nachbarn kennen 
• überdurchschnittliche Bezahlung 
• keine Nachtdienste 
• unbefristete Festanstellung 


Sie haben Fragen zu diesem Angebot? Sie wünschen sich ein anderes Wochenarbeitszeitmodell? Sie suchen eine Tätigkeit an einem anderen Standort in und um Hamburg? 
Rufen Sie uns an. Als Personalvermittler können wir Ihnen den optimalen Job auch maßschneidern. 

Sigrid Hermsmeier e. K. 
Persönliche Personalvermittlung im Gesundheitswesen 
Frau Sigrid Glas 
Kielmannseggstraße 98 
22043 Hamburg 
Fon 0 40/39 99 29 08 
Fax 0 40/39 99 29 11 
Mobil 0172 / 722 60 59 
Mail s.glasSpam-Schutzsigrid-hermsmeier·de 
Infos zu uns finden Sie auch auf 
sigrid-hermsmeier.de 

Dienstag, 12. Januar 2016

Unterstützungskraft für einen Wachkomapatienten in Kamen gesucht


Zur Versorgung eines Wachkomapatienten suchen wir eine Kraft, die sich die Betreuung des Patienten im Team mit 2 weiteren Kräften teilt. Standort: Kamen - Methler Bewerbungen bitte schriftlich an die Mail w-2012@gmx.de

Presseschau - Hamburg – Immer mehr Pflegebedürftige im Norden benötigen Sozialhilfe


Presseschau:
Am Jahresende 2014 erhielten knapp 13.400 Menschen diese Finanzhilfe.

Hamburg/Kiel. Die Zahl jener Menschen, die sich ihre Pflege nicht mehr leisten können, ist in Hamburg leicht gestiegen. Insgesamt erhielten Ende vergangenen Jahres 13.400 Frauen und Männer Hilfe zur Pflege, wie das Statistikamt Nord am Mittwoch mitteilte. Das seien gut ein Prozent mehr als im Jahr zuvor, aber 22 Prozent mehr als noch 2009.
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