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Dienstag, 26. Juli 2011

Wittener Pflegewissenschaftlerin entwickelt Konzept für Mobilität im Altenheim

Wittener Pflegewissenschaftlerin entwickelt Konzept für Mobilität im Altenheim

Nach dem erfolgreichen Einsatz in Bayern und Berlin soll das Programm auf Nordrhein-Westfalen ausgeweitet werden

Eine der größten Ängste, die die Menschen in Deutschland haben, ist die vor Immobilität und dem Verlust von Autonomie im Alter. In ein Altenheim zu ziehen, ist für viele eine echte Horrorvorstellung. Das ist nicht ganz unbegründet. „40 bis 50 Prozent der Leute, die in ein Altenheim kommen, können schon ein Jahr später nicht mehr selbst gehen und stehen“, sagt Prof. Dr. Angelika Zegelin vom Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke. „Dabei sind diese Leute oft gar nicht gelähmt, sondern nur gebrechlich und schwach. Sie verlernen ganz einfach das Laufen und Stehen, weil es nicht richtig gefördert wird.“ Und landen dadurch nach wenigen Monaten im Rollstuhl. Oftmals setzt die Immobilisierung durch den Heimeinzug selbst ein.

„Das muss aber nicht so sein“, macht die Pflegewissenschaftlerin klar. Mit ihrem Programm zur „Mobilitätsförderung in der Altenpflege“ möchte sie diesem Trend entgegenwirken. Dabei geht es darum, nach der Durchführung einer ersten „Ist-Analyse“ vor Ort geeignete einrichtungsspezifische Gegenmaßnahmen einzuleiten, umzusetzen und wissenschaftlich zu begleiten. Dabei gilt immer: „Bewegung muss Freude und Sinn machen. Es muss sich für die Bewohner lohnen, den Schmerz, der erstmal durch die Bewegung entsteht, auszuhalten.“ Dazu gibt es verschiedene Maßnahmen, die je nach Stärken und Schwächen der jeweiligen Einrichtung individuell auszuwählen und anzupassen sind.

„Wir alle bewegen uns ja meist intentional“, sagt Prof. Zegelin. Erstes Ziel sei es also, Orte zu schaffen, die es zu erkunden lohnt. Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass Spielautomaten in verschiedenen Ecken der Einrichtung aufgestellt werden. „Das können durchaus ‚schräge’ Sachen sein, die neugierig machen. Wir müssen zeigen, dass das Leben in einem Altenheim noch nicht zu Ende ist. Ich selbst würde jedenfalls lieber in ein Heim Namens ‚Sündenpfuhl’ einziehen als in das Heim ‚Abendfrieden’.“

Auch die Umsetzung des Konzeptes der von ihr entwickelten und oft kopierten „Klinikspaziergänge“ ist eine Möglichkeit, Mobilität zu fördern. Dabei werden den Bewohnern an verschiedenen über die Einrichtung verteilten Stationen interessante Orte geboten, die über einen „Mobilitätspfad“ oder eine „Spazierroute“ miteinander verbunden sind. Zu besichtigen sind dort Bilder und Gemälde, die Assoziationen zur Jugendzeit der Bewohner fördern, Gedichte, eine Jukebox mit alten Schlagern, eine Sport- und Spielecke, ein großes Aquarium oder eine Handarbeitsecke. Auch das von Prof. Zegelin entwickelte Biografie-Poster kommt zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine riesige Grafik, in der hunderte von Details aufgenommen sind, so dass es dort bei jedem Besuch etwas Neues zu entdecken gibt. In diesem Rückblick über mehrere Jahrzehnte enthalten sind „alte Bekannte“ wie die D-Mark, Figuren von Wilhelm Busch, Werbeslogans aus vergangenen Tagen, Filmplakate und Zeichnungen von historischen Ereignissen.

„Wichtig ist uns dabei vor allem, dass die Leute weg von der ‚Wartesaal auf den Tod’-Einstellung kommen“, sagt Prof. Zegelin. „Wir versuchen, sie einzubeziehen, sie zu bestätigen, und vor allem, ihnen so viel Alltag wie möglich zu erhalten. Wer mit der Einstellung in ein Altenheim geht, dass ihm hier alles abgenommen und für ihn geregelt wird, der befindet sich bereits in der Abwärtsspirale, die mit dem völligen Verlust der Selbstständigkeit endet.“ Deshalb sei es Ziel ihres Programms, zumindest eine „Autonomie im Nahradius“ zu erhalten. Dies könne mit dem „Drei-Schritte-Programm“ und dem selbstständigen Besuch der Toilette im eigenen Zimmer erreicht werden. „Wir bieten eine Vorschlagliste von etwa 20 individuellen Maßnahmen an“, erläutert die Expertin zum Thema Bettlägerigkeit. Das kann auch Dinge wie eine Umgestaltung des Gartens, des Speisesaals, eine bessere Einbeziehung der Angehörigen oder eine Vereinheitlichung der Handgriffe der Pflegenden beim Umbetten beinhalten. Im Vordergrund stehe aber immer die Bestätigung und Wertschätzung der Bewohner sowie die Frage, was der Einzelne noch selbst einbringen kann.

Ihr Programm „Mobilitätsförderung in der Altenpflege“ hat Prof. Zegelin in den vergangenen Jahren in insgesamt fünf Einrichtungen in Bayern und Berlin durchgeführt. „Das Ergebnis war jedes Mal, dass die Leute wieder mobiler geworden bzw. die Neuankömmlinge länger mobil geblieben sind.“ Nach diesen positiven Erfahrungen möchte sie das Programm nun auch auf Nordrhein-Westfalen ausweiten. Prof. Zegelin: „Dafür suchen wir noch Pflegeeinrichtungen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind.“

Weitere Informationen bei Prof. Dr. Angelika Zegelin, 02302 / 926-379 oder -358, angelika.zegelin@uni-wh.de .

Quelle: Pressemitteilung vom 26.07.2011
Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke
http://idw-online.de/de/news434592

Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.300 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsbildung.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

Montag, 25. Juli 2011

Pflegeheime Nadia Hoss




Wir begrüßen Sie in den Pflegeheimen Nadia Hoss. Hier finden Sie komfortabel eingerichtete Ein- und Zweibettzimmer, die individuell und liebevoll eingerichtet sind und für die Kurz- und Langzeitpflege zur Verfügung stehen.

Bewegungstherapien, Gedächtnistraining, Handwerkliche Betätigungen, Gartenarbeiten oder das gemeinsame Backen in der Gruppe, unsere Tagesaktivitäten versprechen ein abwechslungsreiches Programm für alle Bewohner. Im Streichelzoo kommen besonders Tier- und Naturfreunde auf ihre Kosten.

Für Festlichkeiten und Sonderveranstaltungen steht Ihnen ein großer Raum zur Verfügung, indem die gesamte Familie zusammen kommen kann. Unsere Einrichtung in Ebingen, mit ihrer zentralen Lage, lädt zu einem spontanen Ausflug in die Fußgängerzone von Albstadt ein.

Pflege bedeutet für uns, sich individuell den Bedürfnissen unserer Bewohner anzunehmen und ihnen eine familiäre Geborgenheit zu geben.
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Wir freuen uns auf Sie.

Kontakt:

Pflegeheime Nadia Hoss GmbH
Schmiechastr. 50
72458 Albstadt

Telefon: 07431 / 13 46 40
Telefax: 07431 / 134 64 30
E-Mail: info@pflegeheime-hoss.de
Web: www.pflegeheime-hoss.de

Mediathek in Vorbereitung

Sonntag, 24. Juli 2011

Ambulante Dienste Krompass in 93092 Barbing

Ambulante Dienste Krompass

Der ambulante Pflegedienst bietet umfassende Pflege und Betreuung in vertrauter häuslicher Umgebung allen Menschen an, die Unterstützung, Hilfe und Pflege benötigen.

Die menschliche Zuwendung zu unseren Patienten ist uns ein besonderes Anliegen.

Ambulante Dienste Krompass – Sie sind in guten Händen !


Kontakt:
Ambulante Dienste Evi Krompass
Karlstr. 13
D-93092 Barbing
+49 (0)9401 / 527992
+49 (0)9401 / 527991
apd-krompass@web.de
www.krankenpflege-krompass.de



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Magdeburg - Ambulante Pflege mit Herz

Mit Sitz in Magdeburg und in Kooperation mit der „Parkvilla Magdeburg“ gelten wir, die Ambulante Pflege mit Herz MD, als einer der führenden Pflegedienste in unserer Region. In der „Parkvilla Magdeburg“ betreuen wir an Demenz erkrankte Menschen und bieten betreutes und altersgerechtes Wohnen.

Unser privat geführtes Unternehmen wurde im Jahre 2007 gegründet und ist Mitglied im Bundesverband privater Anbieter für soziale Dienste e.V.

Schnelle Hilfe, Pflege, Betreuung und die Versorgung von Senioren oder von anderen hilfsbedürftigen Menschen, stellt für unsere „Ambulante Pflege mit Herz“ oberste Prämisse dar. Individueller Service und Nächstenliebe prägen unser Portfolio, das ein Pflege- und Versorgungsspektrum für weitgehend alle Lebenslagen umfasst.

Unser Leitsatz: „Das Leben ist kurz, aber ein Lächeln ist nur die Mühe einer Sekunde.“

Einerseits wird Menschen im Seniorenalter eine lebensbejahende Alternative zum Pflege- und Altenheim geboten, um häusliche Strukturen und die Individualität der Betroffenen solange wie möglich aufrecht zu erhalten.

Andererseits haben wir unser Leistungsspektrum im Jahre 2010 durch die Vermittlung von „Betreutem Wohnen in der Parkvilla Magdeburg“ anforderungsorientiert ergänzt.

Das Denken und Handeln der Ambulanten Pflege, resp. dessen hochqualifizierten Mitarbeiterinnen-Teams, ist stets von der Nähe zum Menschen geprägt. Im Focus aller Bemühungen steht, den Klienten/Patienten und deren Angehörigen – je nach Anforderung - eine schnelle, persönliche und individuelle Hilfe und Versorgung zukommen zu lassen. Ob bei Krankheit, Alter oder Behinderung – jeder erhält ein maßgeschneidertes Betreuungs-Konzept, welches keine Einbuße der Lebensqualität zur Folge haben muss. Folglich dürfen Kunden der Ambulanten Pflege mit Herz in der Region Magdeburg auf professionelle Hilfe und Unterstützung zählen.


Kontakt:
Ambulante Pflege mit Herz MD
Steinbergstraße 33
39110 Magdeburg

Tel.: 0391 / 7310017
Fax: 0391 / 6628094

E-Mail: neumann(at)pflegemitherzmd.de
Internet: www.pflegemitherzmd.de

Knoops Huus in Aurich - die Seniorenwohnanlage mit dem besonderen Flair!

Am Stadtrand von Aurich bietet das Anwesen von Knoops Huus alles, was man für einen Lebensabend in Ruhe und Geborgenheit braucht.

Das Zentrum unserer Wohnanlage bildet die Seniorenresidenz mit komfortablen Zimmern und gemütlichem Ambiente. Unser kompetentes Team gewährleistet hier die optimale Betreuung und Pflege auch von dementiell erkrankten Menschen.

Im angeschlossenen betreuten Wohnen werden unseren Bewohnern auf Wunsch ebenfalls umfassende Serviceleistungen geboten. Hier steht Ihnen auch die ambulante und häusliche Krankenpflege Gertrud Knoop mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinschaft wird auch in unserem Gemeinschaftshaus „Klön-Eck“ gelebt, das zusätzlich für die Kurzzeitbetreuung zur Verfügung steht.

Ein großer Park und unsere Tiere runden den ländlichen Charakter unseres Hauses perfekt ab.

Knoops Huus - Ein Zuhause zum Wohlfühlen.
Knoops Huus Seniorenresidenz

Bürgermeister-Friesenborg-Str. 9
D-26605 Aurich
+49 (0)4941 / 92200
+49 (0)4941 / 9220217
info@knoops-huus.de
www.knoops-huus.de

Samstag, 23. Juli 2011

Rummelsberger Stift Söcking



Kontakt:

Rummelsberger Stift Söcking
Kriegsblinden-Kursanatorium Söcking


Riedeselstr. 6
82319 Starnberg

Fon 08151 777-0
Fax 08151 777-333
WEB: www.altenhilfe-rummelsberg.de
E-Mail: kursanatorium-soecking@rummelsberger.net

Campus Berlin



Einblicke in die Ausbildung Altenpflege bei Campus Berlin - Südkreuz.

Zum Anbieter Campus Berlin

China wird alt - und alle wollen daran verdienen

China wird alt - und alle wollen daran verdienen


Die Vergreisung ist eine Gefahr für die Wirtschaftskraft des Landes. Deutsche Unternehmen erkunden ihre Marktchancen in der Pflege.

Maschinen, das war immer sein großer Traum. Shaodong Fan wollte Ingenieur werden, am liebsten in der Autobranche. Doch die Arbeit bei Mercedes in Stuttgart zeigte dem Chinesen schnell, dass die Abgasforschung nicht das Richtige für ihn war.

Mit dem Wohlstand steigt auch die Lebenserwartung im Reich der Mitte. Männer werden heute im Schnitt 72 Jahre alt, Frauen sogar vier Jahre älter

Eher nebenbei fing Fan in einem Altenheim an: Füttern, Waschen und Wickeln, das ganze Programm. „Pflegen ist mehr als nur eine Dienstleistung“, sagt er. Mit einer Partnerin gründete er bald sein eigenes Pflegeunternehmen, bescheiden, mit einem Büro von zwölf Quadratmetern Größe.

Heute hat Shaodong Fan sein Büro im früheren Kasino der Borsig-Werke in Berlin-Tegel, einem großzügigen Ziegelbau aus den 20er-Jahren. Er ist Geschäftsführer der Renafan GmbH, einem Altenpflege-Unternehmen mit rund 1800 Mitarbeitern, das mit ambulanter Betreuung und Tagespflege seit Mitte der 90er-Jahre am Markt ist und zuletzt in die stationäre Pflege und die Intensivbetreuung expandierte. 2010 setzte Renafan damit 52 Mio. Euro um.

329 Millionen Alte im Jahr 2040

Von 1,3 Milliarden Chinesen waren im Jahr 2000 gerade mal 86 Millionen über 65 Jahre alt. 2010 waren es schon 118 Millionen. Bis 2040, so schätzt das Nationale Statistikbüro in Peking, steigt die Zahl der Alten auf 329 Millionen. Und 2050 wird ein Drittel der chinesischen Bevölkerung über 65 Jahre alt sein – eine riesige Herausforderung. Auf solche Massen sind die Sozialsysteme bei weitem nicht vorbereitet.

Mit der Turboindustrialisierung steigt auch die Lebenserwartung. Schon heute liegt sie laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei 72 Jahren für chinesische Männer und bei 76 Jahren für Frauen. Dazu kommt die Ein-Kind-Politik, die Paaren in den meisten Städten immer noch nur ein Kind erlaubt. „Die Daten zeigen, dass die Vergreisung zunimmt. Das Land steht vor einigen Herausforderungen und Spannungen“, sagt Ma Jiantang, Chef des Nationalen Statistikbüros.

Die Bevölkerung Chinas ist von 594 Millionen Menschen im Jahr 1953 auf aktuell 1,34 Milliarden gestiegen. Aufgrund der ehemals rasanten Bevölkerungsentwicklung ...

Der Regierung bleibt nur wenig Zeit, das Problem anzugehen. Sie fördert nun den Bau von Altenheimen und Pflegeeinrichtungen, gründet Altersfonds und trichtert der Bevölkerung ein, dass sie privat vorsorgen muss, um nicht im Alter zu verarmen. Zum 1. Januar 2012 wird ein landesweites Rentensystem eingeführt. Staat, Unternehmen und Bürger sollen die Alters-Last gemeinsam tragen.

Erst 116 Millionen Chinesen, größtenteils Städter, sind nach Schätzungen der Weltbank nach Erreichen des Rentenalters finanziell abgesichert. Deutsche, internationale und chinesische Konzerne wittern ein riesiges Geschäft. Wenn China alt wird, wollen sie alle mitverdienen – Pflegeunternehmen, Versicherer, Vermögensverwalter und Investment-Banken.

Ein noch unerschlossener Markt

„China stellt einen riesigen Markt dar, der aber noch wenig erschlossen ist“, sagt Alan Armitage, Direktor für Marktentwicklung bei Standard Life, einem internationalen Versicherungskonzern, der mit rund 3000 Mitarbeitern in 31 Städten in China vertreten ist.

„Das chinesische Rentensystem steckt noch in den Kinderschuhen“, sagt auch Marianne Grimm, Volkswirtin bei der Allianz. So führte die Regierung erst 2009 eine Basisrente für rund 800 Millionen Chinesen ein, die auf dem Land leben.

Seit 1. Juli gibt es für die Stadtbevölkerung ein ähnliches System, das Zahlungen von mindestens 55 Yuan, rund 5,50 Euro, pro Monat vorsieht. „Die meisten Chinesen sind schlecht vorbereitet, wenn es um ihre Rente geht“, sagt Jamie McCarry, Vorstandsvorsitzender des Axa-Joint-Ventures Axa Minmetals. Sein Unternehmen – 17 Niederlassungen, 1930 Mitarbeiter, 150.000 Kunden – war das erste westliche Versicherungsunternehmen, das 1999 die Zulassung für China erhielt.

Die Vergreisung ist dabei nicht nur ein finanzielles Problem. Sie beschwert dem ganzen Land ein kollektives Schuldgefühl: Über Jahrhunderte lebten die Alten selbstverständlich bei ihren Kindern. Ein-Kind-Politik und die von der Regierung forcierte Verstädterung machen das Modell unmöglich.

„4-2-1“ lautet der Fachbegriff für diese Entwicklung: Aus vier Großeltern werden zwei Eltern, die dann nur noch ein Kind bekommen. Im schlechtesten Fall ist ein junger Chinese also für sechs alte Menschen verantwortlich.

Da viele chinesische Eltern keine Kosten und Mühen scheuen, das einzige Kind, das ihnen die Zentralregierung zugesteht, optimal zu fördern, ist das Pflichtgefühl der Kinder noch größer. „Das ist für viele eine schwere Last“, sagt Steve Zhang, Geschäftsführer bei der Münchener Rück in Peking. „Allein die Entscheidung, ob Sie die Mutter, den Vater oder nur die Schwiegereltern zu sich nehmen, ist eine, die viele Chinesen nicht treffen mögen.“

70 Prozent haben noch keine Rücklagen für das Alter

Deshalb ist die Bereitschaft groß, die Verwandten für viel Geld pflegen zu lassen. Für deutsche Unternehmen, sowohl Pflegefirmen als auch Versicherer, sind hier vor allem die vier Millionen Reichen und Superreichen in den Küstenstädten interessant.

Die Masse der Alten in China verfügt im internationalen Vergleich über relativ wenig Vermögen – trotz einer Sparquote von 40 bis 50 Prozent. 70 Prozent der Arbeitnehmer haben einer Axa-Studie zufolge bislang keine Rücklagen für den Lebensabend gebildet.

„Von dem Reichtum, der in den vergangenen dreißig Jahren entstanden ist, haben die, die heute alt sind, nur wenig“, sagt Steve Zhang von der Münchener Rück. Gleichzeitig sind die Wartelisten für staatliche Wohnheime voll. Die Kommunen kommen angesichts des rapiden Tempos mit dem Bau nicht hinterher. So erhalten nur sieben Prozent der Alten in Shanghai, der am schnellsten alternden Stadt Chinas, Unterstützung durch den Staat. In den Provinzen Shandong, Hunan, Gansu und Sichuan fördert die EU deshalb eine Reihe von Pilotprojekten. Europa hat dasselbe Problem, wenngleich auch nicht in dem Ausmaß.

Altenpflege "made in Germany"

Shaodong Fan ist derzeit auf der Suche nach dem besten Standort für sein Altenpflegeheim und die Akademie für Pflegekräfte – es soll eine Stadt sein mit vielen vermögenden Alten und möglichst wenigen Mitbewerbern wie zum Beispiel der chinesischen Yanda-Gruppe, die kürzlich in Peking eine „International Health City“ mit betreutem Wohnen der Luxusklasse aufgemacht hat.

Nanjing, eine Acht-Millionen-Stadt in der Provinz Jiangsu, hat es nach einem Besuch vor Ort schon in die nähere Auswahl Fans geschafft. „Der Wunsch nach gewissen Standards ist groß“, sagt Fan, „sauber, geordnet, mit einer Struktur, das ist das, was sich die vermögenderen Chinesen wünschen.“ Deshalb will Fan mit dem Argument „Made in Germany“ werben. Deutsche Produkte und Ideen gelten als wertvoll.

„Gleichzeitig muss ich auf die chinesischen Besonderheiten Rücksicht nehmen“, sagt Fan. Besonderheiten, die er als dort Geborener nur zu gut kennt; zum Beispiel die omnipräsenten Reiskocher, die trotz aller Verbote in praktisch jedem chinesischen Altenzimmer zu finden seien.

Unternehmer Fan hofft, dass er die nötigen Genehmigungen für den Betrieb eines Altenheimes und einer Pflege-Akademie schneller bekommt, weil er Chinese ist. Die bürokratischen Hürden sind es auch, die beispielsweise die Berliner Dussmann-Gruppe noch davon abhalten, in die chinesische Pflegebranche zu investieren.

Der Markt sei sehr interessant, heißt es bei Dussmann, die unter der Marke Kursana 95 Häuser für Alte in Deutschland betreibt und auch in Italien, der Schweiz und Österreich expandiert. Noch mangele es aber an verlässlichen und durchschaubaren Regeln im Bereich der privaten Pflege.

Heimspiel für chinesische Versicherer

Die Versicherer haben dasselbe Problem, die strengen Regeln für den Markteintritt. Ausländischen Anbieter kommen deshalb bislang nur auf einen Marktanteil von vier Prozent, wobei allein knapp drei Prozent nach Angaben der HSBC auf Lebensversicherungen entfallen.

Noch teilen heimische Anbieter wie China Life, Ping An or China Pacific Property den Markt untereinander auf. „Der Markt ist ausgesprochen wettbewerbsintensiv und die Regulierungsbehörden haben bis dato eher das heimische Geschäft berücksichtigt“, sagt Alan Armitage von Standard Life. „Dennoch halten wir den Markt für attraktiv.“

Ähnliches ist von der Münchener Rück zu hören: „Wir sehen ein anhaltendes Wachstum in der Nachfrage nach Rentenversicherungen und Langzeitpflege-Modellen. Da ist mittel-und langfristig noch viel Potenzial“, sagt Steve Zhang. Im Januar unterzeichnete die Rück-Tochter Ergo ein Joint Venture mit einer chinesischen Holding, um in der Shandong-Provinz private Altersvorsorge anbieten zu können.

Auch die britische Großbank HSBC arbeitet mit einem lokalen Partner. „Unser Versicherungsgeschäft zielt auf die wohlhabenden Schichten und Kunden mit Großvermögen ab“, sagt Terry Lo, Geschäftsführer des Bereichs Lebensversicherungen in China. Konkurrent Axa Minmetals verzeichnete 2010 ein Wachstum von 84 Prozent. „Wir sind zuversichtlich, dass wir weiter stark wachsen werden“, sagt Axa-China-Chef McCarry.

Shaodong Fan hat sich einen engen Zeitplan gesetzt. 2015 soll sein erstes Altenheim in China stehen, die Akademie noch früher. Angesichts des deutschen Mangehttp://www.blogger.com/img/blank.gifls an Pflegekräften hofft er, dass er die Absolventen seiner Akademie bald auch hierzulande einsetzen kann. „Ich kann in beiden Ländern nur gewinnen“, sagt er und klopft sich auf die Brust. „Ich http://www.blogger.com/img/blank.gifmuss nur zugreifen.“http://www.blogger.com/img/blank.gif

Quelle: Welt Online


Zur Webseite Renafan GMBH

www.serviceleben.de
Film Renafan

Pflegedienst Löbbing

Herzlich willkommen beim Pflegedienst Löbbing!


Wir informieren und beraten Sie gerne!

Seit der Gründung des Unternehmens 1993 im Kreis Borken hat uns die Erfahrung gelehrt, dass der moderne Dienstleister seinem Kunden ein umfangreiches und auf die Situation zugeschnittenes Angebot anbieten muss. Daher arbeiten wir mit unseren Partnern Hand in Hand.

Kompetenz und Praxis verknüpfen sich in unserem Modell zu einer von dem Kunden benötigten und gewollten Dienstleistung!

An 365 Tagen des Jahres bieten wir Hilfe bei der Betreuung und Pflege an. Immer mehr pflegende Angehörige benötigen kurzfristige Auszeiten. Nutzen Sie daher unser Angebot!

Das bin ich:

Lucia Löbbing
Jahrgang 1956
30 Jahre lang als examinierte Krankenschwester in der Pflege tätig.
Besondere Erfahrung in den Bereichen:
1995 Aufbau der ersten SWG

seit 1993 eigener Pflegedienst im Kreis Borken
Psychiatrie
Intensiv-/Notfallmedizin
Behindertenpflege
ambulante Pflege
Konzeptionierung
Mein Pflegeunternehmen stellt den Patienten und seine persönlichen Bedürfnisse in den Vordergrund. Wir sind Partner der Patienten und ihrer Angehörigen. Wir bieten keine Standardlösungen, sondern ein Konzept, das den Patienten ermöglicht, ihr Leben auch weiterhin selbst zu gestalten.

So erreichen Sie uns:

ambulant betreuen & pflegen
Lucia Löbbing
Diplom-Pflegewirtin

Riesweg 35
48734 Reken

E-Mail: pflegedienst.loebbing@t-online.de
Internet: www.pflege-loebbing.de

Telefon: 0 28 64 – 9 42 40
Mobil: 0170 – 3 15 43 53
Telefax: 0 28 64 – 9 42 42

Reken
Telefon: 0 28 64 – 9 42 40
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Bocholt
Telefon: 0 28 71 – 1 58 3-0
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Gescher
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Wir informieren und beraten Sie gerne! Sie haben Fragen? Ich beantworte sie gern!

Zur Firmenhomepage www.pflegedienst-loebbing.de

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Kinderkrankenschwester (Pfleger) gesucht

Wir sind ein ambulanter Pflegedienst und suchen zur Erweiterung unseres Fachbereiches

Kinder(intensiv)krankenpflege

in NRW, Niedersachsen und Hessen

Kinderkrankenschwestern/-pfleger,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen,
Krankenschwestern/-pfleger
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen

Wir sind ein stetig wachsender Pflegedienst, betreuen und pflegen professionell in NRW, Hessen und Niedersachsen

Intensivkinder mit Sauerstoffgabe, Monitorüberwachung und Beatmung
Kinder mit angeborenen oder erworbenen Herz- und Lungenerkrankungen
akut und chronisch kranke Kinder zu Hause, um Krankenhausaufenthalte zu verkürzen oder
zu vermeiden
durch spezielle Krankenbeobachtung, Gabe von Medikamenten, Injektionen, Infusions-,
Inhalations- und Atemtherapie, Wickelanwendungen und Massagen
behinderte und schwerstbehinderte Kinder mit ihrem jeweiligen Problem, auch zur Entlastung
ihrer Eltern
Kinder mit schweren chronischen Erkrankungen sehr einfühlsam in der ihnen verbleibenden
Zeit zu Hause (Palliativpflege)
Urlaubsbegleitung


Wir erwarten:

Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger-/in mit
abgeschlossener Weiterbildung als Fachschwester/-pfleger für pädiatrische Intensivpflege
Einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
Durchsetzungsfähigkeit
Fachliche und soziale Kompetenz


Wir bieten Ihnen eine leistungsgerechte Bezahlung, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, ein
angenehmes Betriebsklima.

Sind Sie interessiert?

Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an das


Pflegezentrum Cakir
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59199 Bönen

Tel.: 02383 / 920 396
Fax: 02383 / 920 398

Mail: info@pflegezentrum-cakir.de
Web: www.pflegezentrum-cakir.de

Donnerstag, 21. Juli 2011

Anklage: Altenpflegerin erschlich Vermögen

Das dürfte wohl der Alptraum aller Senioren sein:

Eine Pflegekraft, die sie um ihr Geld bringt.

Genau das wird der Oberhausenerin Selma D. vorgeworfen.

Die Frau muss sich seit gestern vor dem Schöffengericht verantworten, weil sie eine mittlerweile verstorbene Dame um 50 000 Euro erleichtert haben soll.

Vorwürfe: Untreue, Betrug und Urkundenfälschung.

Selma D. hatte sich einige Monate um die Rentnerin gekümmert. kurz vor dem Tod soll sie sich Gelder von den Konten angeeignet haben.

Das Urteil bleibt abzuwarten.

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Weitere offene Verfahren

/www.derwesten.de/staedte/bochum/gericht/Vermoegensberaterin-aus-Bochum-soll-Seniorin-um-Geld-gebracht-haben-id4432829.html

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Aus der Vergangenheit:

http://nachrichten.t-online.de/mordprozess-schwarze-witwe-in-goettingen-vor-gericht/id_14261214/index

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Montag, 18. Juli 2011

Hat Gott ein Profil ?

Ja ! Auch Gott hat ein Profil !

Unter www.Hirtenbarometer.de hat er z.Z. eine Note von 5.2 auf der Scala von 1 - 6.

Gott ist nicht perfekt ?

Was ist da bloss schiefgegangen ?


www.hirtenbarometer.de

Pflegeberatung

Informationen

Kostenlose Pflegeberatung – gesetzlicher Anspruch


Was viele nicht wissen ist, dass man seit dem 01. Januar 2009 den gesetzlichen Anspruch auf eine kostenlose Pflegeberatung hat.

Die absehbare oder auch die plötzliche Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen bedeutet eine einschneidende Veränderung im Leben. Sie haben sich dazu entschlossen, die Pflege Ihres Angehörigen zu Hause zu übernehmen. So vieles ist dabei zu bedenken und zu beachten. Das erfordert viel Kraft. Vergessen Sie sich dabei nicht selber! Beziehen Sie Verwandte, Freunde und Bekannte in Ihre Überlegungen ein, um die Pflege zu Hause zu organisieren. Nutzen Sie die zur Verfügung stehenden Beratungsmöglichkeiten.

Bei Sorgen und Fragen von Hilfe- und Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen kann man sich an Pflegeberaterinnen und Pflegeberater wenden, die meist an den Pflegestützpunkten angesiedelt sind.

Pflegeberaterinnen/Pflegeberater sind in der Regel Mitarbeiter der Pflegekassen, die mit ihren Kenntnissen aus den Bereichen des Sozialrechts, der Pflege und der Sozialarbeit über das vorhandene Leistungsangebot beraten und die Betroffenen persönlich begleiten.

Wenn Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragt werden, kann man sich an seine Pflegekasse wenden, um Adressen der Pflegestützpunkte oder einer Pflegebraterin oder eines Pflegeberaters zu erfahren.

Die Möglichkeiten, die Ihnen die Pflegeversicherung und Institutionen anbieten, sind so vielfältig, dass Sie sicherlich einiges für sich als hilfreich empfinden. Wir zeigen Ihnen, welche Hilfen es gibt.

Für Fragen zu Pflege, Pflegegeld etc. stehen Ihnen unsere Pflegeberater zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.


Ihre Dorota Ziesch

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Rechtliche Hinweise


§ 45b SGB XI Zusätzliche Betreuungsleistungen

(1) Versicherte, die die Voraussetzungen des § 45a erfüllen, können je nach Umfang des erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarfs zusätzliche Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen. Die Kosten hierfür werden ersetzt, höchstens jedoch 100 Euro monatlich (Grundbetrag) oder 200 Euro monatlich (erhöhter Betrag). Die Höhe des jeweiligen Anspruchs nach Satz 2 wird von der Pflegekasse auf Empfehlung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Einzelfall festgelegt und dem Versicherten mitgeteilt. Der Spitzenverband Bund der Pflegekassen beschließt unter Beteiligung des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, des Verbandes der privaten Krankenversicherung e. V., der kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene und der maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der pflegebedürftigen und behinderten Menschen auf Bundesebene Richtlinien über einheitliche Maßstäbe zur Bewertung des Hilfebedarfs auf Grund der Schädigungen und Fähigkeitsstörungen in den in § 45a Abs. 2 Nr. 1 bis 13 aufgeführten Bereichen für die Empfehlung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung zur Bemessung der jeweiligen Höhe des Betreuungsbetrages; § 17 Abs. 2 gilt entsprechend. Der Betrag ist zweckgebunden einzusetzen für qualitätsgesicherte Betreuungsleistungen. Er dient der Erstattung von Aufwendungen, die den Versicherten entstehen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Leistungen

1.
der Tages- oder Nachtpflege,
2.
der Kurzzeitpflege,
3.
der zugelassenen Pflegedienste, sofern es sich um besondere Angebote der allgemeinen Anleitung und Betreuung und nicht um Leistungen der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung handelt, oder
4.
der nach Landesrecht anerkannten niedrigschwelligen Betreuungsangebote, die nach § 45c gefördert oder förderungsfähig sind.

(2) Die Pflegebedürftigen erhalten die zusätzlichen finanziellen Mittel auf Antrag von der zuständigen Pflegekasse oder dem zuständigen privaten Versicherungsunternehmen sowie im Fall der Beihilfeberechtigung anteilig von der Beihilfefestsetzungsstelle gegen Vorlage entsprechender Belege über entstandene Eigenbelastungen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der in Absatz 1 genannten Betreuungsleistungen. Die Leistung nach Absatz 1 kann innerhalb des jeweiligen Kalenderjahres in Anspruch genommen werden; wird die Leistung in einem Kalenderjahr nicht ausgeschöpft, kann der nicht verbrauchte Betrag in das folgende Kalenderhalbjahr übertragen werden. Ist der Betrag für zusätzliche Betreuungsleistungen nach dem bis zum 30. Juni 2008 geltenden Recht nicht ausgeschöpft worden, kann der nicht verbrauchte kalenderjährliche Betrag in das zweite Halbjahr 2008 und in das Jahr 2009 übertragen werden.
(3) Die Landesregierungen werden ermächtigt, durch Rechtsverordnung das Nähere über die Anerkennung der niedrigschwelligen Betreuungsangebote zu bestimmen.
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Weiterbildung zu
Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern nach § 7a SGB XI



Seit diesem Jahr müssen die Pflegekassen für ihre Mitglieder Pflegeberater vorhalten. Pflegeberater sind Angestellte der Pflegekassen oder arbeiten in deren Auftrag freiberuflich. Aufgabe des Pflegeberaters ist es, Pflegebedürftigen individuelle Beratung und Hilfestellung bei der Auswahl und Inanspruchnahme von Sozialleistungen und sonstigen Hilfsangeboten zu geben. Der Pflegeberater muss auch MDK-Gutachten analysieren und auf deren Basis individuelle Versorgungspläne erstellen. Die Inhalte entsprechen den Empfehlungen des GKV Spitzenverbandes
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Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI

Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI

Durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz haben Pflegeheime die Möglichkeit erhalten, zusätzliche Betreuungskräfte als Unterstützung des bereits vorhandenen Personals einzustellen. Sie sollen für die bessere Betreuung demenzkranker, psychisch kranker und geistig behinderter Pflegeheimbewohner eingesetzt werden. Aufgabe der Betreuungskräfte ist es, Betroffene in enger Kooperation mit den Pflegekräften bei alltäglichen Aktivitäten wie Spaziergängen, Gesellschaftsspielen, Lesen, Basteln usw. zu begleiten und zu unterstützen. ___________________________________________________________

Freitag, 1. Juli 2011

Aachen ASB Sozialstation

Aachen

Pflegestation Pollex Berlin


Pflegestation Pollex GmbH, Berlin; Ambulanter ... von astramedia
Der ambulante Pflegedienst Pollex pflegt, betreut und hilft Patienten mit viel Engagement und Know How in ihrem häuslichen Umfeld bei den täglichen Verrichtungen wie Grundpflege, Behandlungspflege und Hauswirtschaft.http://www.blogger.com/img/blank.gif

Kontakt:
Pflegestation Pollex GmbH
Schildhornstraße 20,
12163 Berlin,
Tel: +49-30-7919111
Email: pflegestationpollex@t-online.de
WEB: www.pflegestationpollex.de

Der ambulante Pflegedienst Pollex pflegt, betreut und hilft Patienten mit viel Engagement und Know How in ihrem häuslichen Umfeld bei den täglichen Verrichtungen wie Grundpflege, Behandlungspflege und Hauswirtschaft.

Nordseepflege

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Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und gewinnen Sie einen Eindruck von »NordseePflege«.
Lernen Sie Menschen kennen, die sich mit Herz und Hand für Ihr Wohlbefinden einsetzen und für Sie da sind, wenn Sie Hilfe benötigen.

Wir laden Sie herzlich ein zu einem Gespräch
und einer Besichtigung unseres Hauses. Ein kurzer Anruf genügt, und wir stehen Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen von der Küste

KONTAKT:
NordseePflege
Segelckestraße 30
27472 Cuxhaven
Tel: 0 47 21 / 50 85 50
Fax: 0 47 21 / 50 85 565

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Ratgeber: Versicherungen

Unser Ziel ist es, Sie so umfassend wie möglich zu informieren und Ihnen alle uns bekannten Möglichkeiten zur Absicherung von Behinderten, Kranken oder Senioren darzulegen. Gerade im Bereich geistige Behinderung ist es für Betroffene sehr schwierig, geeignete Angebote zu finden.

Deshalb bemühen wir uns, für JEDEN das geeignete Angebot schnellstmöglich zu erstellen.

Dieser Service ist für Sie kostenlos und mit keinerlei Verpflichtungen verbunden.

Einige Produkte werden nur von Maklern vertrieben. In diesem Fall geben wir mit Ihrer Erlaubnis ihre Telefonnummer weiter. Obwohl hier natürlich Kosten anfallen, bleibt auch dieser Service für Sie absolut kostenlos und wir versichern ihnen, dass wir keinerlei Bezahlung dafür erhalten. Deshalb wären wir Ihnen dankbar, wenn sie uns weiterempfehlen. Auch eine Verlinkung mit jeglichen Seiten, die sich mit diesem Thema befassen, wird angestrebt. Ebenfalls sind wir auf Informationen über neue Versicherungsangebote auf dem Markt angewiesen, um die Palette von möglichen Angeboten ständig zu erweitern.

Allein die Tatsache, dass in vielen Foren und Selbsthilfegruppen immer wieder die gleiche Frage gestellt wird, wo es geeignete Versicherungen für die verschiedensten Krankheiten und Behinderungen gibt, zeigt den enormen Bedarf an Informationen auf diesem Gebiet. Aus diesem Grunde haben wir uns zu der Spezialisierung auf diesem Gebiet entschlossen.

Wenn man die Annahmekriterien von fast allen Versicherungsgesellschaften unter die Lupe nimmt, stellt man fest, dass gerade die sogenannten Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus, Rheuma, Asthma, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauferkrankungen meistens zur Ablehnung führen. Aber auch Krankheiten wie Arthrose, Rückenbeschwerden, Übergewicht (Adipositas), Muskelerkrankungen, Magen- und Darmprobleme oder Tinnitus führen zum gleichen Ergebnis. Ganz schlimm wird es bei psychischen Problemen, Depression, Burn Out, Hiv oder Krebs. Hier reagieren die Gesellschaften strikt. Eine Annahme wird praktisch immer abgelehnt. Hier helfen nur noch Tarife, die auf einen Gesundheitscheck verzichten.

Die Vermittlung erfolgt mit der Post. Nur in Ausnahmefällen und ausdrücklichem Wunsch des Kunden wird der persönliche Kontakt gesucht. So vermeiden wir ungewollte Störungen. Alle Informationen werden per Telefon oder Emails an Sie gesendet, so daß bereits im Vorfeld alle Einzelheiten geklärt sind. Auch werden Versicherungsbedingungen auf Wunsch schon vor Vertragsabschluss per Mail versendet.

Kontakt:

Versicherungsfachmann Bernd Dörrie

27637 Nordholz

Telefon: 04741 - 603192
Fax: 04741 - 603191
E-Mail: bernd.doerrie@gmx.de
Web:www.bernddoerrie.de