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Dienstag, 31. Mai 2011

Zunehmendes Interesse am Thema Alterssexualität

Sexualität im Alter wird zwischen den Generationen weitgehend tabuisiert und Enkel sind überrascht, wenn sie mitbekommen, dass ihre Großeltern sich noch regelmäßig zu einem Schäferstündchen zurückziehen. Viele beobachten es aber gar nicht, da es heute eher selten ist, dass mehr als zwei Generationen unter einem Dach leben.

Auch in der Öffentlichkeit wird über Sexualität im Alter wenig gesprochen. So findet man in einschlägigen Zeitschriften für Frauen reiferen Alters kaum praktische Tipps zur Sexualität. Junge Menschen sind durch entsprechende Zeitschriften sicherlich wesentlich besser informiert.

Quelle / Volltext

Erstes Altenheim für Menschen mit Behinderung (Video)

Presseschau:

Erstes Altenheim für Menschen mit Behinderung in der Wesermarsch.

Eröffnung im Juni 2011

Zum Filmbeitrag

Altenheim Bodelschwinghwerk Dülken 41751 Viersen-Dülken

Träger des Hauses ist der Verein Bodelschwinghwerk Dülken e.V. Die Geschäftsführung obliegt dem Vorstand.

Das Haus ist eines der größten im Pflegebereich tätigen Arbeitgeber im Kreis Viersen und ein anerkannter Ausbildungsbetrieb für Hauswirtschaft im städtischen Bereich und in der Pflege.

Als erstes Alten- und Pflegeheim in Nordrhein-Westfalen führte es bereits 1996 ein Qualitätsmanagementsystem ein. Seit 2005 besitzt das Bodelschwinghwerk Dülken darüber hinaus das pflegespezifische Zertifikat nach ISO PLUS. Hier erfahren Sie mehr über unsere Zertifizierung.

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Kontakt:

Bodelschwinghwerk Dülken e.V.

Evang. Alten- und Pflegeheim
Tilsiter Straße 14
41751 Viersen-Dülken

Heimleitung/QMB: Frau Bärbel Kowalewski

Telefon: 02162/48380114
Telefax: 02162/48380198

E-Mail: bodelschwinghwerk (@) t-online.de
Internet: bodelschwinghwerk-duelken.de

Pflegedienst Löbbing in Reken im Kreis Borken

Herzlich willkommen beim Pflegedienst Löbbing!


Wir informieren und beraten Sie gerne!

Seit der Gründung des Unternehmens 1993 im Kreis Borken hat uns die Erfahrung gelehrt, dass der moderne Dienstleister seinem Kunden ein umfangreiches und auf die Situation zugeschnittenes Angebot anbieten muss. Daher arbeiten wir mit unseren Partnern Hand in Hand.

Kompetenz und Praxis verknüpfen sich in unserem Modell zu einer von dem Kunden benötigten und gewollten Dienstleistung!

An 365 Tagen des Jahres bieten wir Hilfe bei der Betreuung und Pflege an. Immer mehr pflegende Angehörige benötigen kurzfristige Auszeiten. Nutzen Sie daher unser Angebot!

Das bin ich:

Lucia Löbbing
Jahrgang 1956
30 Jahre lang als examinierte Krankenschwester in der Pflege tätig.
Besondere Erfahrung in den Bereichen:
1995 Aufbau der ersten SWG

seit 1993 eigener Pflegedienst im Kreis Borken
Psychiatrie
Intensiv-/Notfallmedizin
Behindertenpflege
ambulante Pflege
Konzeptionierung
Mein Pflegeunternehmen stellt den Patienten und seine persönlichen Bedürfnisse in den Vordergrund. Wir sind Partner der Patienten und ihrer Angehörigen. Wir bieten keine Standardlösungen, sondern ein Konzept, das den Patienten ermöglicht, ihr Leben auch weiterhin selbst zu gestalten.

So erreichen Sie uns:

ambulant betreuen & pflegen
Lucia Löbbing
Diplom-Pflegewirtin

Riesweg 35
48734 Reken

E-Mail: pflegedienst.loebbing@t-online.de
Internet: www.pflege-loebbing.de

Telefon: 0 28 64 – 9 42 40
Mobil: 0170 – 3 15 43 53
Telefax: 0 28 64 – 9 42 42

Reken
Telefon: 0 28 64 – 9 42 40
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Bocholt
Telefon: 0 28 71 – 1 58 3-0
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Gescher
Mobil: 0170 – 3 15 43 53

Wir informieren und beraten Sie gerne! Sie haben Fragen? Ich beantworte sie gern!

Zur Firmenhomepage www.pflegedienst-loebbing.de

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31.Mai ist Weltnichtrauchertag

Am 31. Mai 2011 ist Welt-Nichtrauchertag – in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt „gesetzlicher Nichtraucherschutz“.

16 Bundesländer – 16 Gesetze: In Deutschland gibt es inzwischen viele unterschiedliche Gesetze und Regelungen, die dafür sorgen, dass manche öffentliche Institutionen und Einrichtungen rauchfrei sind und Tabakwerbung in vielen Bereichen verboten ist. Aber: Die Gesetze und Verordnungen lassen Schlupflöcher und Hintertürchen offen. So ist ein „Flickenteppich Deutschland“ entstanden, der für viel Verwirrung sorgt. Dabei hat Deutschland die internationale Tabak-Rahmenkonvention („Framework Convention on Tobacco Control“)

Werden Sie aktiv!
Das AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN braucht Ihre Unterstützung: Mit Gesundheitstagen, Informationsveranstaltungen, Vorträgen und Aktionen können Sie dazu beitragen, dass die Öffentlichkeit mehr über „Gummiparagrafen, Hintertürchen, Tricksereien und Ausnahmen“ erfährt.

Wenn Sie sich engagieren möchten, haben Sie viele Möglichkeiten:
1. Meiden Sie demonstrativ Plätze und Einrichtungen, wo geraucht wird.
2. Werben Sie über soziale Netzwerke für die Vorzüge eines rauchfreien Lebens.
3. Malen Sie Schilder, um Kinder auf Spielplätzen und Kindertagesstätten vor dem Passivrauchen zu schützen.
4. Ob als Schüler, Lehrer oder Eltern: Schlagen Sie in Ihrer Schule Projekte und Projekttage vor, um den Nichtraucherschutz zum Thema zu machen.
5. Bieten Sie Informationsstände und -veranstaltungen für Ihre Kollegen, Mitarbeiter, Patienten oder Kunden an.
6. Regen Sie in Ihrer Firma, in Ihrem Unternehmen und in Ihrer Institution Gesundheitstage und Raucherentwöhnungskurse an.
7. Treten Sie an Ihrer Arbeitstätte für rauchfreie Arbeitsplätze ein.
8. Motivieren Sie Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Gesetzesinitiativen sowie „kleine und große Anfragen“ (ein Instrument der parlamentarischen Kontrolle) auf Länder- und Bundesebene auf den Weg zu bringen.

Quelle / Volltext Deutsche Krebshilfe

Pflegedienst Ased in Dortmund

www.ased.de








Ased Pflegdienst in Dortmund - MyVideo

Zertifizierter Pflegedienst in Marl

Zertifizierter Pflegedienst in Marl

Als professioneller Pflegedienst erbringen wir alle unsere Leistungen auf höchstem Qualitätsniveau. Wir beschäftigen ausschließlich examiniertes Pflegefachpersonal,denn die Zufriedenheit unserer Patienten hat für uns Priorität.

Wir sind vom Tüv nach den Vorschriften der ISO 9001: 2008 zertifiziert, das bedeutet, dass der TÜV in zahlreichen Audits die Abläufe in unserem Pflegedienst untersucht hat und letztlich positiv bewertet hat.

Das Zertifikat hat die Nummer 73 100 3175 der Auditbericht hat die Nummer 42 12 1402, die Erstzertifizierung erfolgte am 4.6.2010 und ist gültig bis zum 3.6.2013.
Die ausstellende Zertifizierungsstelle ist der TÜV Hessen.

Kontakt:
Nicole Jansen-Hilger
Bergstrasse 161
45770 Marl

Tel:
02365 – 6 99999 7
Fax:
02365 – 6 99999 8
Internet:
www.pflege-engel.com
E-Mail:
fragen@pflege-engel.com

24 Stunden Rufbereitschaft 0172 – 27 30 95 4


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Altenpflegeausbildung: Der Demografiefaktor schlägt zu / Auf der Frankfurter Berufsbildungsmesse vom 26. bis 28.05.2010 hatte der Stand der Altenpfleg

Fünf Altenpflegeschulen und 41 Heime des Frankfurter Forums für Altenpflege präsentierten ihre Betriebe und erläuterten die praktischen und schulischen Inhalte der ein- und dreijährigen Ausbildung. Bereits am ersten Messetag schlängelten sich Hunderte Jugendlicher der Abschussklassen an den Messeständen ...

Quelle / Volltext

Gute Heime, schlechte Heime woran erkennt man sie?

PRESSEMITTEILUNG

Gute Heime, schlechte Heime - woran erkennt man sie?

Berlin, 31.05.2011. Gibt es gute Heime für Demenzkranke? Woran erkennt man ein gutes Heim? Derartige Anfragen von Angehörigen Demenzkranker erhalten die Alzheimer-Gesellschaften jeden Tag. Die soeben erschienene Ausgabe 2/2011 des Alzheimer Info, der Zeitschrift der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, mit Schwerpunkt Demenzkranke im Heim“ beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten.

Das Interview mit einem Pfleger zeigt, wie es hinter den Kulissen eines Heims aussieht, das die Pflegenote 1 bekommen hat: Für ausfallendes Personal gibt es keinen Ersatz, die Pflegenden stehen unter Stress, und die Bewohner müssen schon mal einige Stunden warten, bis die nasse Windel gewechselt wird. Der Mitarbeiter kommt zu dem Schluss: Es geht weniger um die Menschen und mehr um den Gewinn. Die Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Mannheim berichtet über Besuche in vier Heimen ihrer Region. Zwei Heime haben sich bei der Pflege, der liebevollen sozialen Betreuung und der Gestaltung der Räume gut auf demenzkranke Bewohner eingestellt. In den beiden anderen Heimen gibt es wenig Verständnis für Demenzkranke, der Ton ist rau, sie bleiben sich selbst überlassen, in den Zimmern sind keine persönlichen Gegenstände zu sehen. An den Pflegesätzen, die in allen vier Heimen nahezu gleich hoch sind, lassen sich diese Unterschiede nicht ablesen.

Wie es im Heim gelingen kann, die Bewohner individuell zu betreuen, auf ihre Lebensgeschichte und ihre Vorlieben einzugehen, zeigt der Beitrag einer Pflegedienstleiterin. Notwendig dafür ist ein hohes Engagement des Personals. Und zwar nicht nur bei den Pflegekräften. Ein Vertreter des Verbandes der Heimleiter stellt selbstkritisch fest, dass Heimleiter oft nicht ausreichend qualifiziert sind, und fordert eine bessere Ausbildung, denn: Ohne gute Heimleitung keine gute Pflege.

Ein Artikel der Zeitschrift gibt praktische Hinweise zur Auswahl eines geeigneten Heims, nennt Checklisten und Internetseiten, die dabei nützlich sein können. Ganz entscheidend ist es aber, sich gut vorbereitet einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Weitere Artikel beschäftigen sich mit den Rechten der Heimbewohner aus juristischer Sicht und mit der Problematik der Pflegenoten.
Dazu sagte Sabine Jansen, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: Unser Eindruck ist, dass es wirklich gute, aber auch schlechte Heime für Demenzkranke gibt. Entscheidend ist, dass genügend gut qualifiziertes und motiviertes Personal vorhanden ist, ebenso eine gute Organisation und qualifizierte Pflegedienst- und Heimleitungen. Ihre Arbeit braucht sowohl mehr Anerkennung als auch eine bessere Vergütung. Hier ist die Politik gefordert.

Zeitschrift Alzheimer Info
Das Alzheimer Info ist die seit 1997 viermal jährlich erscheinende Zeitschrift der DAlzG. Sie kann zum Preis von 3 über den Internetshop unter www.deutsche-alzheimer.de bestellt bzw. für 12 jährlich abonniert werden. Die regionalen Alzheimer-Gesellschaften verteilen die Zeitschrift kostenlos an ihre Mitglieder.

Leitfaden Stationäre Versorgung von Demenzkranken
Praxisnahe Vorschläge für eine angemessene Versorgung von Demenzkranken enthält der Leitfaden Stationäre Versorgung von Demenzkranken aus der Schriftenreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (7. Auflage 2011, 196 Seiten, 6 ). Er kann bei der DAlzG bestellt werden.

Hintergrundinformationen
In Deutschland leben etwa 1,2 Millionen Demenzkranke, zwei Drittel davon in privaten Haushalten. In Deutschland gibt es 10.400 Altenpflegeheime, in denen 700.000 pflegebedürftige Menschen leben (Statistisches Bundesamt 2009). Etwa zwei Drittel der Bewohner sind von einer Demenzerkrankung betroffen (Weyerer, Bickel 2007).

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz ist der Bundesverband von regionalen Alzheimer-Gesellschaften, Angehörigengruppen und Landes¬verbänden. Sie nimmt zentrale Aufgaben wahr, gibt zahlreiche Broschüren heraus, organisiert Tagungen und Kongresse und unterhält das bundesweite Alzheimer-Telefon mit der Service-Nummer 01803 17 10 17 (9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) oder 030 / 259 37 95-14 (Festnetztarif).

Kontakt und Bestellungen
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz, Friedrichstraße 236, 10969 Berlin, Tel. 030 / 259 37 95 0, Fax: 030 / 259 37 95-29, mailto:info@deutsche-alzheimer.de, Internet: www.deutsche-alzheimer.de