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Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Liebe Leser

für die kommenden Festtage wünschen wir Ihnen alles, was die Zeit "zwischen den Jahren" so besonders schön macht: Viel Zeit, um es sich mit Ihren Liebsten richtig gut gehen zu lassen. Fröhliches Feiern und Schmausen. Viele erfüllte Wünsche. Viel Ruhe für all das, was das ganze Jahr über zu kurz gekommen ist. Zauberhafte Stunden im Kerzenschein - und einen rauschenden Start ins neue Jahr!

Frohes Fest!

Und auf Wiederlesen am 2.1.2012!

Ihre Redaktion

Freitag, 23. Dezember 2011

Mediathek der Deutschen Krebshilfe

Die Menschen werden immer älter, bekommen somit auch immer mehr altersbedingte Krankheiten, darunter auch alle möglichen Krebsarten.http://www.blogger.com/img/blank.gif

Die deutsche Krebshilfe hat jetzt ihr Online-Angebot um eine Filmdatenbank erweitert.
Unter www.Krebshilfe.tv finden Betroffene, Angehörige und Interessierte ab sofort zahlreiche informative Filmbeiträge rund um das Thema Krebs.

Zur Mediathek

Fast 200 Beiträge stehen zur Verfügung. Ein eigener Videoplayer ermöglicht das Abspielen der Filme ohne lange Ladezeiten.

Einzelne Filmbeiträge können weiterhin kostenlos bei der Deutschen Krebshilfe auf DVD bestellt werden.

Bestelladresse: Deutsche Krebshilfe
PF 1467
53004 Bonn

oder im Internet unter www.krebshilfe.de.

Diakonie: Neues Onlineportal soll junge Menschen für soziale und pflegerische Berufe gewinnen

Diakonie: Neues Onlineportal soll junge Menschen für soziale und pflegerische Berufe gewinnen


Berlin. "Soziale Berufe kann nicht jeder" lautet das Motto eines neuen Online-Portals der Diakonie zu sozialen und pflegerischen Berufen. Auf informiert die Diakonie junge Menschen über Ausbildungen, Studiengänge und Berufe. Ziel ist es, junge Menschen für soziale und pflegerische Berufe zu gewinnen. Der Diakonie Bundesverband reagiert damit auf Prognosen zum drohenden Fachkräftemangel. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes werden bis zum Jahr 2025 rund 152 000 Mitarbeitende in Pflegeberufen fehlen. Rund 20 Berufe und Studiengänge werden auf dem neuen Portal vorgestellt.

Zu jedem Beruf gibt es eine Videoreportage und eine Textreportage, in denen Auszubildende und Studierende über ihre Motivation und ihren Ausbildungsalltag erzählen. Außerdem gibt es einen Berufsfindungs-Selbsttest.

Die Website informiert auch über Karrieremöglichkeiten in der Pflege oder Männer in sozialen Berufen, außerdem gibt es eine Ausbildungsstätten-Suchfunktion, eine Stellenbörse und Bewerbungstipps. Das neue Berufsorientierungsportal ist Teil einer Online-Kampagne der Diakonie gegen den Nachwuchsmangel in den sozialen und pflegerischen Berufen.

Mehr Selbstständigkeit durch Technik

Siegen/Hagen. Wenn der Altersheimbewohner mit beginnender Demenz zum Essen gerufen wird, vergisst er unterwegs oft, wo er hinwollte. Könnte man nicht an seinem Rollator ein Gerät befestigen, dass ihm sagt: Wo will ich hin und was mache ich da? Das fragten Auszubildende des Fachseminars für Altenpflege der katholischen Hospitalgesellschaft aus Olpe, und an der Uni Siegen machte sich der Studiengang Human Computer Interaction an die Arbeit.

Das ist ein Resultat eines eintägigen gemeinsamen Workshops, den jetzt erstmals der Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Neue Medien veranstaltete. „Wir arbeiten in der Forschung bereits viel mit älteren Menschen zusammen“, erklärt Claudia Müller, die am Institut für das Forschungsfeld „Neue Medien zur Förderung der sozialen Teilhabe älterer Menschen“ zuständig ist, „aber nun wollen wir auch Angehörige und Beschäftigte in der Pflege ansprechen.“ Mit gutem Erfolg, wie sie findet: „Die Auszubildenden und die Studierenden haben Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam technische Konzepte erarbeitet, die ältere Menschen im Alltag unterstützen können.“

Im Anschluss an den Workshop starteten die Studierenden mit der Programmierung von Prototypen, die bei einem erneuten Treffen im Februar vorgestellt werden und dann in Altenheimen getestet werden sollen. Claudia Müller legt Wert darauf, dass es nicht darum geht, menschliche Zuwendung durch Technik zu ersetzen: „Ziel ist Selbstständigkeit. Und viele ältere Menschen bitten nicht gerne dauernd um Hilfe.“

Weitere Ideen, die beim Workshop diskutiert wurden, waren eine TV-Fernbedienung mit weniger Tasten, mit klaren Zuständigkeiten, vielleicht mit großem Display, vielleicht mit Symbolen zum Tasten und Fühlen, vielleicht mit Lautsprecher, auf jeden Fall aber personalisiert, also auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten. Oder: Unsichtbare Orientierungshilfen, die in Gängen und Räumen an der Wand hängen und per Sprachausgabe die Bewohner leiten - auch wieder ganz nach deren persönlichem Tagesplan.

„Wir konnten unsere Erfahrung aus dem Arbeitsalltag mit älteren Menschen in die Entwicklung von Technik-Ideen einbringen“ resümierte eine Altenpflegerin. „Es war toll, so viele Einblicke in die Arbeit der Altenpflegerinnen zu bekommen und die Ideen vor dem Hintergrund ihrer Praxiserfahrungen diskutieren zu können“, bilanzierte ein Student. Das Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit ist groß, denn die Altenpflegeschüler wollen wissen, welche Entwicklungen es gibt und welche zu erwarten sind, und die Studenten brauchen bei der Entwicklung von Designkonzepten die Einschätzungen der Praktiker.

Am Design ist sowieso noch viel zu tun, meint Müller: „Die Industrie hat bisher den Ästhetik-Aspekt vernachlässigt. Technik für ältere Menschen muss ansprechend gestaltet und darf nicht stigmatisierend sein, sonst wird sie nicht angenommen.“

Freitag, 16. Dezember 2011

Pflegebeirat: Jürgen Gohde macht nicht mehr mit

Berlin. Der Pflegebeirat sollte einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff einführen. Jürgen Gohde sollte das Gremium weiterhin leiten und hat nach Informationen der Presseagentur dpa am 16. Dezember 2012 seinen Rückzug aus dem Gremium angekündigt. Er stehe nicht weiter zur Verfügung, sagte Jürgen Gohde der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Bereits im Herbst hatte Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe, deutlich gemacht, dass er mit dem Pflegebeirat kein Alibi-Gremium sein wolle. Wie CARE Invest berichtet, sehe er weder die Entschlossenheit noch die Möglichkeit, die angestrebte neue Systematik umzusetzen, um die Situation von Demenzkranken zu verbessern. Dafür sei ein klare abgestimmte finanzielle Perspektive nötig.

Freitag, 9. Dezember 2011

Videoclip der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zum Thema Demenz gewinnt Politikaward

Videoclip der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zum Thema Demenz gewinnt Politikaward

08.12.2011


Berlin. Für ihre Demenzkampagne der anderen Art ist die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. jetzt mit dem Politikaward 2011 ausgezeichnet worden. Auf ungewöhnlich humorvolle Weise behandelt ein Videospot der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. das Thema Demenz (HÄUSLICHE PFLEGE ONLINE berichtete). Die Hauptrollen spielen darin der Entertainer Roberto Blanco sowie die Heavy Metal Band Sodom. Im Videoclip "Wenn Roberto Blanco auf Heavy Metal trifft" singt der Schlagerstar Roberto Blanco gemeinsam mit der Band Sodom das Lied "Ein bisschen Spaß muss sein". Das Konzept für den kurzen Videospot haben die Ideen- und Werbeagentur Zum goldenen Hirschen Köln und die Münchner Bayerl & Partner Film GmbH umgesetzt.

Sabine Jansen, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, nahm die Auszeichnung zusammen mit Philipp Keller, Geschäftsführer der Kölner Agentur "Zum goldenen Hirschen" entgegen.

Zum Video hier klicken

Dienstag, 29. November 2011

Risiko der Pflegebedürftigkeit beträchtlich gestiegen

BARMER GEK Pflegereport 2011
Drei von vier Frauen werden pflegebedürftig
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Berlin (29.11.2011) Wie hoch ist das Risiko, ab dem 30. Lebensjahr pflegebedürftig zu werden? Laut dem heute veröffentlichten BARMER GEK Pflegereport lag es für Männer im Jahr 2009 bei 50 Prozent, für Frauen sogar bei 72 Prozent. Der Anstieg ist beträchtlich: Im Jahr 2000 hatte das Risiko für Männer noch bei 41 Prozent und für Frauen bei 65 Prozent gelegen.
Deutschlands Pflegeversorgung stellt das vor enorme Herausforderungen. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK, hält die Finanzen der Sozialen Pflegeversicherung zwar mindestens bis zum Jahr 2014 für hinreichend. Die von der Bundesregierung für das Jahr 2013 geplante Anhebung des Beitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte werde vor allem für die bessere Pflege von Demenzkranken benötigt. Aber es bleibe bei einem enormen Handlungsdruck in punkto Pflegebedürftigkeitsbegriff und Pflegefinanzierung. "Das Thema Pflege wird uns weiter treiben. Auf Dauer können wir uns Reformen im Schneckentempo nicht mehr leisten, wir müssen schneller vorankommen", so Schlenker.
Auch Studienleiter Professor Heinz Rothgang vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen kritisiert: "Die geplanten Leistungsverbesserungen bleiben Stückwerk. Statt vorläufige Sonderregelungen speziell für Demenzkranke einzuführen, brauchen wir eine zügige Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs." Um die bisherige Leistungshöhe zu halten und gleichzeitig Demenzkranke besser zu betreuen, seien Mehrausgaben von rund drei Milliarden Euro erforderlich. Die geplante Beitragssatzanhebung um 0,1 Prozentpunkte wird nur rund 1,1 Milliarden Euro zusätzlich einbringen
Rothgang regt eine regelgebundene Dynamisierung der Pflegeleistungen an. Diese könne man seiner Ansicht nach an der allgemeinen Bruttolohnsteigerung und der Inflationsrate ausrichten. Voraussetzung sei allerdings eine nachhaltige Finanzreform. "Nur eine umfassende Pflegebürgerversicherung, die alle Einkommensarten berücksichtigt, die Beitragsgrenze anhebt und bislang Privatversicherte einbezieht, kann die strukturelle Einnahmeschwäche der Pflegeversicherung beseitigen."
Schwerpunktthema des Reports sind die zusätzlichen Betreuungsleistungen nach Paragraf 45b Sozialgesetzbuch XI. Sie richten sich an "Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz" (PEA), vor allem an Demenzkranke. Die Bremer Pflegeforscher belegen, dass diese Betreuungsleistungen seit ihrer Einführung deutlich zugenommen haben: Die Ausgaben stiegen vom 2. Quartal 2002 bis zum 4. Quartal 2010 von 2,4 Millionen Euro auf 65,5 Millionen Euro, was vor allem auf die Fallzahlenentwicklung zurückzuführen ist. Dabei verlief der Anstieg von unter 16.000 Leistungsbeziehern pro Quartal in 2002 auf 41.000 im 2. Quartal 2008 zunächst verhalten. Mit der erweiterten Zahl Anspruchsberechtigter und aufgestockten Leistungen durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz im Jahr 2008 kam es dann zu einem sprunghaften Anstieg auf 163.000 im 3. und 4 Quartal 2010.
58 Prozent der Leistungsempfänger sind dement, bei den übrigen 42 Prozent handelt es sich um geistig Behinderte und psychisch Erkrankte. "Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz" ohne Pflegestufe haben bisher in vergleichsweise geringem Umfang davon profitiert – sie machen erst neun Prozent der Leistungsbezieher aus. Betreuungsleistungen bedeuten damit in den weitaus meisten Fällen lediglich eine Aufstockung der regulären Pflegeleistungen für körperliche Gebrechen.
Auch die ergänzende Versichertenbefragung unter anspruchsberechtigten Personen offenbart Licht und Schatten: Insgesamt werden die zusätzlichen Betreuungsleistungen positiv bewertet, Nutzer empfinden sie entlastend und schätzen ihre Qualität. Dass sie jedoch nur von einer Minderheit genutzt werden, ist unter anderem auf immer noch weit verbreitete Unkenntnis zurückzuführen. So wussten nur 1004 von 2187 befragten Leistungsberechtigten, das entspricht 46 Prozent, dass sie einen solchen Anspruch haben. Neben dem geringen Bekanntheitsgrad ist auch mangelnde Akzeptanz bei den PEA ausschlaggebend. So lehnten die Nicht-Nutzer zu zwei Dritteln Betreuungsangebote außerhalb des häuslichen Umfeldes und zu einem Drittel Betreuungshilfen zu Hause ab.
BARMER GEK Vize Schlenker stellt fest: "Diese Leistungen werden allmählich häufiger, aber immer noch zu selten abgerufen. Offenbar gibt es Informationsdefizite und Hemmschwellen. Pflegedienste, Beratungsstellen und Pflegekassen müssen hier ihre Beratung von Pflegebedürftigen und Pflegenden sicherlich verstärken."
Ergebnisse des BARMER GEK Pflegereports 2011:
Die Zahl der Pflegebedürftigen hat von 1999 bis 2009 um 16 Prozent auf 2,34 Millionen Menschen zugenommen, allein seit 2007 um 4,1 Prozent. Ursache ist die Alterung der Bevölkerung – das altersspezifische Pflegerisiko bleibt dagegen konstant.
Pflegebedürftigkeit wird mit höherem Alter assoziiert. So werden fünf Prozent der 80-Jährigen und 20 Prozent der 90-Jährigen innerhalb eines Jahres pflegebedürftig. Sie spielt aber auch in den ersten Lebensjahren eine Rolle. Kleinkinder und Kinder haben mit 0,1 bis 0,2 Prozent eine ähnlich hohe Pflegeeintrittswahrscheinlichkeit wie 50-Jährige und eine deutlich höhere als unter 50-Jährige.
Nachdem über Jahre hinweg vor allem im Bereich der vollstationären Pflege Zuwächse zu verzeichnen waren, ist im Jahr 2009 erstmals der Anteil der Pflegebedürftigen in stationärer Pflege minimal rückläufig. Gleichzeitig stieg der Anteil der Pflegebedürftigen, die über ambulante Pflegedienste versorgt werden, in den zwei Jahren von 2007 bis 2009 um 10 Prozent. Der Trend zu mehr professioneller Pflege wird immer mehr von den ambulanten Diensten getragen.
Frauen sind länger pflegebedürftig als Männer. So überlebten Männer, die im Jahr 1999 pflegebedürftig wurden, durchschnittlich 3 Jahre bzw. 37 Monate, Frauen 4 Jahre bzw. 51 Monate.
Das Sterben verlagert sich ins Krankenhaus oder Pflegeheim. Die Zahl der über 30-Jährigen, die im Krankenhaus verstarben, ist zwischen 2000 und 2009 von 401.000 auf 423.000 Menschen im Jahr gestiegen. Gleichzeitig wuchs die Zahl der im Pflegeheim Verstorbenen von 140.000 auf 159.000. Damit verstarben 70 Prozent in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. 2000 lag die Quote bei 65 Prozent.
Presseabteilung der BARMER GEK
Athanasios Drougias (Leitung), Telefon 0800 33 20 60 99-1421
Dr. Kai Behrens, Telefon 0800 33 20 60 44-3020
Thorsten Jakob, Telefon 0800 33 20 60 99-1451
Claudia Rembecki, Telefon 0800 33 20 60 99-1438
Axel Wunsch, Telefon 0800 33 20 60 99-1446
E-Mail: presse@barmer-gek.de

Zum aktuellen Pflegereport der BARMER Ersatzkasse

Samstag, 26. November 2011

Stellenmarkt

Zum Stellenmarkt:

In unserem Datenbanksystem bieten wir auch die Eintragungsmöglichkeiten für Personen, die stundenweise / aushilfsweise in Ihrer Stadt für entsprechende Hilfstätigkeiten zur Verfügung stehen.

Personalnot in der Pflege

Die Personalnot in der Pflegebranche wird immer grösser.
Erste Heime mussten bereits einen Aufnahmestopp verkünden, weil sie nicht mehr genügend qualifizierte Mitarbeiter einstellen konnten.

Dies ist selbstverständlich auch eine Chance für arbeitswillige Menschen aus anderen Branchen, die eine zukunftsträchtige berufliche Tätigkeit suchen.

In allen Regionen Deutschlands werden entsprechende Qualifizierungsmassnahmen angeboten. Die Arbeitsagenturen vermitteln Arbeitslose in die entsprechenden Massnahmen.



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Nicht jeder ältere Mensch ist aber sofort voll pflegebedürftig und muss in ein Pflegeheim. Der Alterungsprozess ist ein langsamer, manchmal schleichender Prozess, der Geist will oft noch, nur der Körper spielt nicht mehr so mit, wie der Geist es eigentlich befiehlt.

Neben den ambulanten Pflegediensten bieten daher auch etliche Agenturen die Tätigkeit "Haushaltshilfe" an.

Dieser markt wächst rasant, denn immer mehr Senioren kommen in ein Alter, in dem eine Hilfe nötig ist.


Wir suchen daher insbesondere für die Region Ruhrgebiet:
arbeitswillige Hilfs-und Fachkräfte zum Einsatz in Familien, in Betrieben der Pflege, in ambulante Diensten ebenso wie Altenheimen.

Es können sich auch Selbstständige melden, die Interesse an ständigen Einsätzen als Springer haben.

Agentur Mauch
Baden-Baden
Tel.: 07221 - 7711773

Kontakt Ruhrgebiet:
Wladimir Miller
Evinger Str. 34
44145 Dortmund
Tel.: 0231 - 2806052
oder
Mobil: 0176 - 61028529

Zum Stellenmarkt:

In unserem Datenbanksystem bieten wir auch die Eintragungsmöglichkeiten für Personen, die stundenweise / aushilfsweise in Ihrer Stadt für entsprechende Hilfstätigkeiten zur Verfügung stehen.

Mittwoch, 23. November 2011

Handys ohne Schufa


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Wir halten, was andere versprechen.

Wenn Sie ein Handy mit Handyvertrag trotz Schufaeintrag suchen, dann sind Sie hier in der richtigen Kategorie.
Suchen Sie sich ein Handy ohne Schufa aus, z.B. das LG 500.
Wir benötigen von Ihnen lediglich telefonisch die Daten Ihres Personalausweises, Anschrift, Ausweisnummer und ausstellende Behörde.
Rufen Sie uns an unter Herne 02323-9939302

Mittwoch, 16. November 2011

Zahngesundheit von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung ist desolat

Berlin. Die Zahngesundheit von alten Menschen, Behinderten und Pflegebedürftigen in Deutschland ist schlecht. Wie "Apotheke Adhoc" berichtet, beklagte der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel, beim Deutschen Zahnärztetag eine "erschreckend schlechte zahnärztliche Versorgung" im hohen Alter. Während es um die Zähne von Kindern in Deutschland außerordentlich gut stehe, lasse man alte Menschen "im Regen stehen", so Engel.

Quelle / Volltext: www.haeusliche-pflege.vincentz.net

Sonntag, 6. November 2011

Stellengesuch

Region Bundesweit
Rumänische Pflegekraft (56) mit guten Deutschkenntnissen sucht ab 2.1.2012 Arbeitsstelle für Rundumpflege 24 Stunden täglich.

Kontakt:
Telefon 0152 - 04915698

Erstellung von professionellen Webseiten ab 399 EURO

Erstellung von professionellen Webseiten

Wir erstellen für Sie auf Basis eines Content Management Systems (CMS)** nach Ihren Vorgaben eine Webseite.

Das von Ihnen erworbene Paket beinhaltet:
- Startseite
- Impressum (gemäß rechtlichen Anforderungen)
- Kontaktformular
- bis zu 5 Unterseiten
- Bildergalerie
- Telefonische Kurzeinweisung in die Grundfunktionen des CMS

VORTEILE EINES CMS:
- jede Webseite kann direkt inhaltlich verändert und angepasst werden
- neue Inhaltsseiten können laufend erstellt werden, die Publikation kann auf ein bestimmtes Datum hin erfolgen und auch automatisch ablaufen
- gesamte Bedienung erfolgt direkt via den Internet Browser und ist unabhängig
von Ort und Betriebssystem
- Jeder Text kann direkt im Browser mittels eines Editors, der ähnlich ist wie Word®, erstellt und verändert werden. Dabei können Dateien eingefügt, Links erstellt und auch Fotos/Videos/Animationen in den Text gemischt werden
- Fotos, Dokumente (PDF) und Filme können direkt auf den Server hochgeladen werden, dies wiederum direkt vom Browser aus

WICHTIG: Innerhalb von max. 48 Stunden nach Zahlunseingang erhalten Sie von uns einen ersten Entwurf in Form eines Links (z.Bsp. http//ihrewebseite.icare-media.de). Basierend darauf erarbeiten wir in Zusammenarbeit mit Ihnen eine Webseite ganz nach Ihren Wünschen.

Unser Angebot beinhaltet kein Shopsystem, keine Flashanimationen sowie keine zusätzlichen Module wie z.Bsp. Gästebuch, Forum etc.


Ablauf:
Wenn Sie mit unserem Entwurf zufrieden sind, übersenden Sie uns die Zugangsdaten zu Ihrem FTP Server. Wir laden dann die komplette Webseite auf Ihren Server hoch. Bei Interesse stellen wir Ihnen einen Webserver zur Verfügung und helfen Ihnen bei der Wahl der richtigen Domain. Hierbei fallen weitere Kosten an.

1. Sie erwerben und bezahlen das Angebot
2. In einem ersten Telefongespräch besprechen wir mit Ihnen Ihre Wünsche
3. Sie übersenden uns Textinhalte, Logo und ggfs. weitere Inhalte
4. Sie erhalten von uns einen Link (z.Bsp. http//ihrewebseite.icare-media.de), unter dem Sie den ersten Entwurf einsehen können
5. Rücksprache mit Ihnen und Anpassungen des Entwurfes gemäß Ihrer Wünsche
6. Abschluss und Übergabe Ihrer Daten auf einen Server Ihrer Wahl

Bitte beachten Sie, dass die Programmierung und Gestaltung Ihrer Webseite ca. 2 Wochen in Anspruch nehmen wird. Dieser Zeitraum hängt auch stark von Ihrer Mitarbeit ab. Sie können sich jederzeit, nach Erhalt des Links, von unseren Tagesergebnissen bzw. Fortschritten überzeugen.

Auf Wunsch können wir Ihre Webseite umfangreicher gestalten bzw. mit diversen zusätzlichen Funktionen ausstatten. Hierbei bitten wir Sie zu beachten, dass wir für jede zusätzlich anfallende Arbeitszeit einen Stundenlohn von 49,00 EUR netto berechnen.


**Bitte beachten Sie die Anfordungen an den von Ihnen gemieteten Webserver. Zur Installation des Content Management Systemes werden folgende Anforderungen an den Webserver gestellt: Webserver Apache ab Version 1.3.19 oder Microsoft IIS. PHP ab Version 4.3. Datenbanksystem MySQL ab Version 3.23. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Webserver diese Anforderungen erfüllt, unterstützen wir Sie gerne.
Sollten Sie noch keine Domain und keinen Webserver haben, können wir Ihnen gerne auch hier weiterhelfen.


Impressum:
Icare Media
Inh.: Martin Muders
USt-ID-Nr.: DE248880870

phone: 0911 3925809
fax: 0911 59699001
E-Mail: info@icare-media.de
Web: www.icare-media.de
Tel. 0911-3925809

Samstag, 5. November 2011

Stellenangebot Rhauderfehn

Ambulanter Pflegedienst sucht examinierte/n Altenpfleger/in, Alten-pflegehelfer/in oder Gesundheitspfleger/in in Teilzeit bzw. gering- fügiger Basis für jedes 2. Wochenende samstags und sonntags je 3-4 Stunden u. in der Woche vormittags.

Pflegeteam Hermine Wolff, Schwarzmoorstr. 1, Rhauderfehn, Tel. 04952/895080

Mittwoch, 2. November 2011

Wenn Versicherer Patientendaten begehren

Anfragen zu Patienten, die kommen immer öfter auch von privaten Versicherungen. Das Problem: Fehlt dem Versicherer die Einwilligung des Patienten, könnte Ärzte eine Schadenersatzpflicht treffen.

Per Gesetz müssen Patienten ihre Ärzte für jede Anfrage neu von der Schweigepflicht entbinden.

BONN. Die meisten Ärzte haben täglich mit Versicherungsanfragen zu tun. Besonders heikel sind hier die Anfragen von privaten Versicherungsgesellschaften, also Anfragen privater Kranken-, Lebens- und Unfallversicherer.
Schweigepflichtentbindung des Patienten sollte vorliegen

Denn diesen dürfen Ärzte nur dann Auskunft geben, wenn eine wirksame Schweigepflichtentbindung des Patienten vorliegt. Verstöße sind strafbar, berufsrechtswidrig und können zum Schadensersatz verpflichten.

Zwar sind solche Verfahren gegen Ärzte selten, mit der erhöhten Sensibilisierung unserer Gesellschaft für Belange des Datenschutzes ist aber in Zukunft eine Zunahme solcher Auseinandersetzungen zu erwarten.

Doch private Versicherer sind nicht dumm: Sie lassen sich beim Abschluss des Versicherungsvertrages in der Regel eine Schweigepflichtentbindung des Versicherungsnehmers unterschreiben. Je nachdem, wann der Versicherungsvertrag abgeschlossen wurde, haben diese Schweigepflichtentbindungen jedoch einen unterschiedlichen Wortlaut.
Seit 2006 gelten Einwilligungen häufig nur drei oder fünf Jahre

Früher wurde häufig eine umfassende, für die gesamte Dauer des Versicherungsverhältnisses unbeschränkte Einwilligungs- und Schweigepflichtsentbindung verlangt.

Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2006 wurden die Einwilligungen dann dahingehend geändert, dass sie nur für eine gewisse Zeit nach Abschluss des Versicherungsvertrages, häufig drei oder fünf Jahre, gelten.

Nach dem im Jahr 2009 in Kraft getretenen Versicherungsvertragsgesetz kann der Versicherungsnehmer aber verlangen, dass eine Datenerhebung durch die Versicherung nur erfolgt, wenn er im Einzelfall eingewilligt hat, eine generelle Schweigepflichtentbindung liegt dann nicht vor.

Das Problem: Der jeweilige Arzt hat dadurch von diesen Details keine Kenntnis und kann sie auch mit vertretbarem Aufwand nicht erlangen.
Strafrechtlich können Ärzte wohl nicht belangt werden

Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Patient die Schweigepflichtentbindung jederzeit gegenüber seiner Versicherung widerrufen kann. Auch von einem etwaigen Widerruf wird der Arzt regelmäßig keine Kenntnis haben. Er kann sich also nicht sicher sein, ob eine Schweigepflichtentbindung für die konkrete Anfrage vorliegt oder nicht.

Allerdings versichern die anfragenden Versicherungen regelmäßig in Form eines "Textbausteins", dass eine Schweigepflichtentbindung vorliege. Kann sich der Arzt auf die Richtigkeit dieser Erklärung verlassen? Im Hinblick auf strafrechtliche Konsequenzen wird man dies bejahen können.

Eine strafbare Verletzung von Privatgeheimnissen liegt nicht vor, wenn der Arzt irrig das Vorliegen einer Schweigepflichtentbindung annehmen durfte. Wenn die anfragende Versicherung dies versichert, so wird der Arzt auf die Richtigkeit dieser Aussage vertrauen dürfen. Rechtsprechung hierzu liegt allerdings noch nicht vor.
Schadensersatzansprüche des Patienten bei fahrlässigem Handeln

Aber: Schadensersatzansprüche des Patienten können auch bei fahrlässiger Nichtbeachtung der Schweigepflicht entstehen.

Da inzwischen viele Datenschutzbeauftragte in ihren Veröffentlichungen darauf hinweisen, dass Schweigepflichtentbindungen unwirksam sein können und sie im Übrigen jederzeit widerruflich sind, wird man bei einer unreflektierten Antwort auf die Anfrage der Versicherung fahrlässiges Handeln nicht ausschließen können.

Doch wie sollen Ärzte sich nun verhalten? Im Ergebnis ist jedem Arzt zu raten, vor der Beantwortung einer Versicherungsanfrage die Einwilligung des Patienten einzuholen. Die Einwilligung muss in die konkrete Anfrage erfolgen - dem Patienten muss also bekannt sein, was seine Versicherung wissen will.
Der Arzt sollte sich schriftlich vom Patienten absichern lassen

Der Arzt sollte sich also entweder vom Patienten unterschreiben lassen, dass dieser der Beantwortung der konkreten Versicherungsanfrage zustimmt oder er sollte - dies ist der rechtlich am naheliegendste Weg - den Versicherten entscheiden lassen, ob er die Daten weitergeben möchte oder nicht.

Der Arzt ist nämlich gegenüber der privaten Versicherung nicht selbst zur Beantwortung verpflichtet. Er kann also die Anfrage beantworten und Anfrage nebst Antwort dem Patienten übergeben und diesem anheimstellen, die Antwort an seine Versicherung zu senden oder nicht.

Sowohl die Beantwortung als auch die Nichtbeantwortung können für den Versicherten nachteilige Folgen haben. Hierüber muss der Arzt allerdings nicht und schon gar nicht im Detail informieren, da dies Rechtsberatung wäre, die ihm verboten ist.
Der Datenschutz macht vor, wie es geht

Der Landesdatenschutzbeauftragte Schleswig-Holsteins formuliert dies wie folgt: "Das Einschalten des Patienten gibt nicht nur dem Arzt die Gewissheit, befugt Patientendaten zu offenbaren, sondern gewährleistet auch das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Patienten auf bestmögliche Weise.

Der Patient hat es dann in der Hand, über die Weitergabe seiner Daten im Einzelfall zu entscheiden." Hippokrates hat dies vor ca. 4200 Jahren ähnlich formuliert: "Was ich bei der Behandlung oder auch außerhalb meiner Praxis im Umgange mit Menschen sehe und höre, dass man nicht weiterreden darf, werde ich verschweigen und als Geheimnis bewahren."

Dr. Ingo Pflugmacher ist Fachanwalt für Medizinrecht und Partner der Anwaltskanzlei Busse & Miessen in Bonn.

Dienstag, 1. November 2011

Sonderaktion: Ihr Filmprojekt schon ab 990,00 €




Wenn es um Medienprojekte jedweder Art geht, dann ist Herr Dieter Mauch Ihr Ansprechpartner. Von der Konzeptionierung, über die Erstellung des Drehbuches, die Durchführung der Dreharbeiten bis hin zur Nachbearbeitung. Wir sind Ihr Ansprechpartner.

Heute können wir Ihnen die kostengünstige Produktion Ihres Präsentationsfilmes anbieten. Mit diesem Medienprojekt und unserer Unterstützung können sie nicht nur neue Kunden gezielt erreichen, sondern auch neue Kontakte, Anfragen oder Aufträge erschließen.


Wir bieten Ihnen 2 Varianten an:

VARIANTE 1:

Sie sind im Besitz von vorhandenem Filmmaterial und Fotos

Die gesamte Umsetzung bieten wir Ihnen momentan zu einem zeitlich befristeten Sonderpreis an. Sie erhalten Ihre deutschsprachige Filmische Präsentation zu einem sagenhaften Preis von nur 990,00 € (zzgl. Mehrwertsteuer). In unserem Angebot "Variante 1" sind folgende Leistungen enthalten:

Die Sichtung und Bearbeitung Ihres Film- und Fotomaterials

Die Entwicklung und Erstellung einer Storyline für Ihr Projekt

Die Nachbearbeitung: 2 Schnitttage

Filmlänge: ca. 5-8 Minuten

Gemafreie Musikuntermalung

Deutsche Vertonung (Männlicher Sprecher unserer Wahl)

Das Endprodukt als CD, DVD und Filmmodul für die Internetintegration.

VARIANTE 2:

Sie besitzen noch kein Filmmaterial. Kein Problem, wir erledigen das für Sie!

Die gesamte Umsetzung bieten wir Ihnen ebenfalls zu einem zeitlich befristeten Sonderpreis an. Ihre deutschsprachige Filmische Präsentation zu einem sagenhaften Preis von nur 1.990,00 € (zzgl. Mehrwertsteuer, Kilometerpauschale und evtl. Übernachtungskosten bzw. Transfertage). In diesem Angebot sind folgende Leistungen enthalten:

Die Entwicklung und Erstellung eines individuellen Drehbuches für Ihr Projekt

Die professionelle filmische Umsetzung: 1 Drehtag

Die Nachbearbeitung: 2 Schnitttage

Filmlänge: ca. 5-8 Minuten

Gemafreie Musikuntermalung

Deutsche Vertonung (Männlicher Sprecher unserer Wahl)
Das Endprodukt als CD, DVD und Filmmodul für die Internetintegration

Optional liefern wir Ihnen selbstverständlich auch jede andere gewünschte fremdsprachliche Filmversion, oder Filmkopien auf unterschiedlichsten Medien.

Wenn wir nun Ihr Interesse geweckt haben, dann stehen wir Ihnen für Rückfragen jederzeit sehr gerne zur Verfügung.

Dieter Mauch
Agentur Mauch
Schützenstr. 2
76354 Baden-Baden
Mail: dietr@gmx.de

Roboter in Altenheimen

Sind moderne Roboter die Lösung für das Problem der fehlenden Pflegefachkräfte ?

Sehen Sie dazu einen Beitrag in www.kirchenfernsehen.de

Seniorenservice Mauch sucht bundesweit Mitarbeiter / innen

Sie sind bei uns richtig, wenn Sie:
- hilfsbedürftige Senioren Zuhause unterstützen wollen
- die pflegenden Angehörigen entlasten wollen
- eine zukunftsfähige Geschäftsidee für sich suchen
- eine gestandene Führungskraft mit hoher Sozialkompetenz sind
- eine echte Management-Herausforderung für Ihre Selbstständigkeit suchen
- eine Nische im wachsenden Seniorenmarkt besetzen wollen

Uns erreichen fast täglich Anfragen aus fast allen deutschen Bundesländern, teilweise auch aus dem Ausland (Schweiz - Österreich).

Zur Abdeckung dieser Anfragen müssen wir uns regional verstärken.

Wir bieten ihnen deshalb an Teil des stark wachsenden Seniorenmarktes zu werden:

der Seniorenbetreuung zuhause.

Wir suchen Franchise-Partner in NRW, Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Saarland, Berlin sowie in Bayern.

Wenn Sie an der positiven Entwicklung Teil haben wollen so senden sie uns eine Kurzbewerbung an

Agentur Mauch
inh.Ludmilla Mauch
Schützenstr. 2
76354 Baden Baden

Bewerbungen bitte per mail an Herrn Dieter Mauch unter dietr@gmx.de

www.senioren-bethel.de

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Ihre Spende hilft pflegebedürftigen alten Menschen.
www.senioren-bethel.de
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Urteil des Bundessozialgerichts: Familienpflegerin ist meistens selbstständig

Urteil des Bundessozialgerichts: Familienpflegerin ist meistens selbstständig


Kassel/Essen. Die Tätigkeit als hauswirtschaftliche Familienbetreuerin ist grundsätzlich sowohl im Rahmen einer Beschäftigung als auch im freien Dienstverhältnis möglich. Aktuell hat das Bundessozialgericht entschieden, dass eine Familienpflegerin selbtstständig tätig ist, wenn die Merkmale einer frei bestimmten Tätigkeit insgesamt überwiegen (BSG-Urteil vom 29. September 2011, Az.: B 12 R 17/09). Auch wenn im konkreten Fall die Kunden durch einen ambulanten Pflegedienst akquiriert wurden, konnte die Familienpflegerin weitestgehend frei über ihre Arbeitskraft verfügen.

Wie die Rechtsanwältin Isabel Bierther in der Wochenzeitung CAREkonkret schreibt, gab es eine Vereinbarung von pauschalen Tagessätzen, so dass die Familienpflegerin selbst das Betriebsrisiko trug. "Diese Entscheidung bedeutet jedoch nicht, dass alle Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste selbstständig sind, wenn sie hauswirtschaftliche oder pflegenahe Arbeiten verrichten", so Bierther. Entscheidend seien die Umstände des Einzelfalls.

Zum Hintergrund: Die Rentenversicherung hatte die Familienpflegerin als Arbeitnehmerin eingeordnet, wogegen sich der private ambulante Pflegedienst wehrte. Die Familienpflegerin hatte mehrere Pflegedienste als Kooperationspartner.


Alltagshilfen und Betreuung: Franchise-Netzwerk Home Instead Senior Care aus den USA eröffnet Deutschlandzentrale



Köln. Das Franchise-Netzwerk Home Instead Senior Care aus den USA hat jetzt in Frechen bei Köln seine Deutschlandzentrale eröffnet. Auf den Pilotbetrieb, den es seit 2008 in Köln gibt, sollen nun weitere Ableger in anderen Regionen folgen. Betreuungskräfte kümmern sich um den Haushalt, lesen aus der Zeitung vor oder gehen mit den Senioren spazieren. Für alles andere kommt der ambulante Pflegedienst.

In Deutschland ist Home Instead Seniorenbetreuung für die Pflegekasse und das Finanzamt ein Pflegedienst. Für Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter, ist der Pilotbetrieb etwas völlig anderes: "Wir haben einen ganz anderen Fokus. Wir bieten stundenintensive Betreuungsdienstleistungen und keine Behandlungspflege." Man möchte auch nicht in Wettbewerb mit klassischen Pflegediensten und den Wohlfahrtsverbänden treten, sondern mit diesen zusammenarbeiten. "Wir können ganz kurzfristig für viele Stunden einspringen: Über Nacht, 24-Stunden-Betreuung, Verhinderungspflege und manchmal auch Familienpflege das sind unsere Einsatzgebiete."

Angeboten werden reine Begleitung zuhause, hauswirtschaftliche Hilfen, Unterstützung bei der Grundpflege und Betreuung von Demenzkranken. Mit einigen Pflegediensten besteht ein Kooperationsvertrag für Leistungen nach § 45b SGB XI und die hauswirtschaftliche Versorgung.
(Quelle: nawa, CAREkonkret Nr.42/2010)




Alltagshilfen: Hausengel öffnet Franchise-Netzwerk für selbstständige Betreuungskräfte


Ebsdorfergrund-Heskem. Das Unternehmen Hausengel GmbH öffnet sein Franchise-Netzwerk jetzt auch für deutsche selbständige Betreuungskräfte, nachdem es Anfang 2010 ein Franchise-System für europäische selbständige Betreuungskräfte eingeführt hatte.
Die Hausengel können nach eigenen Angaben als Franchise-Geber mit ihren bundesweiten Strukturen und Kooperationen Aufträge vermitteln. Die Betreuungskräfte als Franchise-Nehmer behielten aber alle Freiheiten der unternehmerischen Selbständigkeit und entscheiden, welche Aufträge sie annehmen, welche Vereinbarungen sie im Detail mit den betreffenden Familien treffen. Außerdem könnten sie eigenständig Kooperationen mit Pflegediensten, weiteren Dienstleistern, Haushaltshilfen oder anderen Betreuungskräften eingehen.
Familien sollen dadurch nicht nur Hilfe bei der Rund-um-die-Uhr-Betreuung eines Angehörigen in den eigenen vier Wänden, sondern alternativ dazu auch stunden- oder tageweise Unterstützung innerhalb lokaler und regionaler Strukturen bekommen.

Ludwigsburg: Neuer Kurs für Sterbebegleiter

Neuer Kurs für Sterbebegleiter der Hispizinitiative im Landkreis

Für Personen, die sterbende menschen und deren Angehörigen begleiten wollen, bietet die Ökumenische Hospizinitiative im Landkreis ab November einen kostenlosen Kurs zur psycho-sozialen Begleitung Sterbender und ihrer Familien an.
Der Kurs dauert vom 25.11.2011 bis zum 11.5.2012.

Am 8.11.2011 findet für Interessierte ein persönliches Vorgespräch statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldeschluss ict der 4.11.2011. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Ökumenischen Hospizinitiative Gartenstr. 17 Ludwigsburg

Kontakt über Telefon 07141 - 95 51 27

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Ihre Spende hilft pflegebedürftigen alten Menschen.
www.senioren-bethel.de
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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Internetportal für Pflegefragen online


Bundesministerium und KDA stellen Ratgeber für Pflegebedürftige und Angehörige vor


Hilfe und Pflege im Alter - SeniorenhilfeTipps um das Thema "Hilfe und Pflege im Alter zu Hause" bietet ab heute ein Internet-Ratgeber, den das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entwickelt hat. Unter www.hilfe-und-pflege-im-alter.de können sich Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf und ihre Angehörigen beispielsweise über die Leistungen und die Kosten von ambulanten Pflegediensten oder Tagespflegeeinrichtungen informieren.

Die praktische Anwendung steht im Vordergrund: Wie bei Pflegebedürftigkeit einen Antrag an die Pflegekasse stellen und wie sich auf den Gutachter-Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) vorbereiten? Das Portal informiert über die Möglichkeiten der Wohnungsanpassung und die Kostenübernahme unter bestimmten Voraussetzungen. Dies soll dazu beitragen, dass ältere Menschen auch bei Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben können.

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Peter Ruhenstroth-Bauer, erklärte: "Computer und Internet werden für ältere Menschen immer wichtiger. Mit diesem Angebot machen wir wichtige Informationen schnell und übersichtlich online verfügbar. Ob es sich um Wohnformen, Sterbebegleitung oder die Pflegeversicherung handelt, alle zentralen Themenfelder bieten verständliche und nutzerfreundliche Antworten. Der Internet-Ratgeber für Hilfe- und Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schafft eine fundierte, übersichtliche und aktuelle Informationsbasis."

Jedes der insgesamt zehn Kapitel enthält zahlreiche Praxis-Tipps sowie Kontaktadressen zu Anbietern und Verbänden, die weitere Informationen bieten. "Die meisten Menschen verdrängen eine frühzeitige Auseinandersetzung mit Fragen der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit und geraten nicht selten - ob als Betroffener oder Angehöriger - plötzlich und völlig unvorbereitet in eine solche Situation", erklärtKlaus Großjohann, Geschäftsführer des KDA . Sie müssten sich häufig mühsam, die relevanten Informationen zusammensuchen. "Hier liegt die Stärke des Internet-Ratgebers, denn Interessierte können sich in Ruhe von zu Hause aus einen Überblick verschaffen", macht Großjohann deutlich. Es werde anschaulich und leicht verständlich erklärt, welche Möglichkeiten das Hilfesystem bietet, so der KDA-Geschäftsführer weiter.

Weitere Informationen: Kuratorium Deutsche Altershilfe

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Dienstag, 25. Oktober 2011

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Jetzt ist die Zeit der langen Winterabende schon ganz nahe.

Haben Sie als Senior / Seniorin nicht auch jede Menge alter Fotos oder alter Filme, eventuell sogar noch Super 8 Material ?

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Samstag, 22. Oktober 2011

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Ihre Bewerbungen können Sie alternativ auch an die folgende Faxnummer senden:

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Diese Faxnummer können Sie auch zur Aufgabe ihrer Stellenanzeigen nutzen.

Mit freundlichem Gruß

Mauch

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Caritas vermittelt polnische Pflegekräfte

Caritas vermittelt polnische Pflegekräfte

Als erster Verband in der Diözese Münster vermittelt die Caritas Geldern-Kevelaer polnische Haushaltshilfen für die Pflege von Angehörigen. Bereits drei offizielle Hilfen sind in der Region schon im Einsatz.

Der Service umfasst eine offizielle Anmeldung der Frauen, ihre Bezahlung nach Tarifvertrag des Hausfrauenbundes, Vorbereitungskurse und die Betreuung der Heimatfamilie in Polen, wie die Caritas im Bistum Münster am Dienstag mitteilte.

Das Konzept wurde vom Caritasverband des Erzbistums Paderborn übernommen. Im Mittelpunkt steht neben der Beratung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen auch der Interessensschutz der polnischen Haushaltshilfen. In Zusammenarbeit mit der polnischen Caritas werden die Frauen durch Pflegeschulungen und Deutschunterricht auf ihre Beschäftigung im Nachbarland vorbereitet. Zudem erhalten diese Unterstützung für ihre Familien, um etwa zu vermeiden, dass Kinder durch Abwesenheit ihrer Mutter vernachlässigt werden.

Für den Service erhebt die Caritas Geldern-Kevelaer nach den Angaben eine Pauschale in Höhe von 76,50 Euro pro Monat. Dafür würden alle Formalitäten, auf Wunsch auch die Gehaltsabrechnung, erledigt. Insgesamt müssten Betroffene mit Kosten in Höhe von 1.800 bis 2.000 Euro pro Monat für eine Mitarbeiterin rechnen, die im Haus des Pflegepatienten wohnt und nahezu rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Laut Caritas sind die von ihr vermittelten Pflegekräfte ein wenig teurer als illegal angestellte Haushaltshilfen, die ohne Deutschkenntnisse bereits für 800 Euro und mit Sprachfähigkeiten für 1.200 bis 1.400 Euro zu haben seien. Das Caritas-Angebot biete aber neben einem guten Gewissen eine Reihe von Vorteilen für die Pflegebedürftigen, ihre Angehörigen und die polnischen Beschäftigten.

Derzeit seien in der Region Geldern-Kevelaer drei von der Caritas vermittelte Hilfen im Einsatz, drei weitere würden demnächst ihre Arbeit aufnehmen.

Überwintern in Thailand




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Freitag, 21. Oktober 2011

Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 31.5.2011





Sehen Sie dazu den Video von Rechtsanwalt Rober Richter aus Hamburg.

Zum Video


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Schuldenberatung - Schuldnerschutzarchiv ist online

Der bundesweit tätige Verein "Durchblick-Schuldnerhilfe e.V." hat das erste deutsche Schuldnerschutzarchiv neu gestartet.

Ziel des gemeinnützigen Vereins Durchblick - Schuldnerhilfe ist die Wiederherstellung normaler Lebensumstände und die Entschuldung seiner Mitglieder und deren Familienangehöriger.

Wir bieten in Kooperation mit deutschen Rechtsanwälten : Informationen, Beratung und Hilfe für verschuldete Personen, die einen Neuanfang suchen.

Insolvenzberatung - Aussergerichtliche Vergleichsverfahren Begriffe wie Hartz4 und Rating II kennen die Betroffenen selbst am besten.

Letztlich ist es egal, ob man als Verbraucher durch Konsumentenkredite oder als Unternehmer durch Kreditkündigungen der eigenen Hausbank in die finanzielle Schieflage gerät.

Unterschiedlich ist immer nur die Höhe der Schulden. Bei Privatpersonen sind unter Umständen schon einige Tausend Euro Konsumentenkredit das Ende; bei Hausbesitzern kommt die Zwangsversteigerung des Hauses dazu; bei Firmen stehen mitunter auch viele Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Am Ende gilt für alle betroffenen Personen das Insolvenzrecht.

Die öffentlichen Verbraucherberatungsstellen, die teilweise auch Schuldnerberatungen anbieten, sind überlastet.

Gerade ehemalige Unternehmer, die häufig zig Gläubiger haben, werden dort abgelehnt. Ein derartiger Boom lockt auch schnell schwarze Schafe an.

Aus diesem Grund hat der Verein ein neues Online Schutzarchiv eröffnet.Dort sind bereits über 1000 Eintragungen zu Anbietern erfasst !


In fast jeder Kleinanzeigenzeitung bieten gewerbliche Berater und Sanierer Ihre Dienste an.

Suchen und finden Sie hier Daten, Fakten und Hintergrundinformationen zur deutschen Schuldenberaterszene !

Zum Schuldnerschutzarchiv


http.//Durchblick-Schuldnerhilfe.blogspot.com

Kontakt:

Durchblick-Schulderhilfe e.V.
c/o
BSPartners LTD
Feld 11
46354 Südlohn

Kontakt:
Recht-TV-Redaktion@topmail.de

Insolvenzverfahren online mit www.insopoint.de beantragen

Undercover-Bericht: Neues Buch fordert ambulante Pflegesätze auf Heimniveau zu erhöhen

Undercover-Bericht: Neues Buch fordert ambulante Pflegesätze auf Heimniveau zu erhöhen


Hannover/Berlin . Ein neues Sachbuch setzt sich mit der ambulanten Pflege auseinander: Der Autor Markus Breitscheidel berichtet darin, was er undercover als Pflegehilfskraft erlebt hat. Breitscheidel hat in Berlin, Stuttgart und Hannover den Alltag der ambulanten Pflege aus ganz unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt.

In Dortmund lebte er als 24-Stunden-Betreuung eines alten Mannes in einem wohlhabenden Privathaushalt, bis der Sohn Breitscheidel gegen eine Pflegekraft aus Polen austauschte, um Geld zu sparen.

Der Autor schildert, wie komplex die Arbeit von Pflegekräften ist und wie viel Verantwortung gerade in der ambulanten Pflege auf ihren Schultern lastet. Positiv sind seine Erfahrungen beim "Netzwerk Pflege" in Berlin, die er auf 45 Seiten beschreibt. Er arbeitet dort im Projekt "Wohnen mit Pflege" in Berlin-Mitte. Seine Erlebnisse u.a. als Zeitarbeiter für andere Pflegedienste sind hingegen insgesamt sehr schlecht.

Der Titel des Buches "Gewaschen, gefüttert, abgehakt. Der unmenschliche Alltag in der mobilen Pflege" knüpft im Ton an den Vorgänger "Abgezockt und totgepflegt" aus dem Jahre 2005 an. Damals hatte Breitscheidel ebenfalls undercover in Pflegeheimen gearbeitet. Seine Hauptkritik richtet sich allerdings gegen die Politik. "Um die Patienten menschlich versorgen zu können, fehlt es in erster Linie an finanziellen Mitteln für eine ausreichende personelle Ausstattung. Gerade in der ambulanten Pflege müssten die Pflegesätze endlich denen der Heimunterbringung angepasste werden. Dazu fehlt den führenden Politikern in unserem Land allerdings schon seit Jahren der Mut", so Breitscheidel. Außerdem bemängelt er, dass sich die Wohlfahrts- und Pflegeverbände nicht genügend für bessere Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege engagieren.

Das Buch ist im September 2011 im Econ Verlag in Berlin erschienen, hat 224 Seiten und kostet 18 Euro.

ISBN: 978-3-430-20098-1



www.netzwerk-ambulante-pflege.de

Scheinselbstständigkeit ?

Sozialgericht Stuttgart, Urteil vom 27.06.2005
- S 3 RA 134/03 -
Zur Sozialversicherungspflicht freier Mitarbeiter eines Pflegedienstes, § 7 Abs.1 SGB VI

Das Gericht hatte darüber zu befinden, ob die beigeladenen sogenannten „freien Mitarbeiter“ des klagenden sozialen Pflegedienstes zu diesem in einem abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs.1 SGB VI stehen.


Der als gemeinnütziger Verein organisierte Kläger vermittelt seinen Mitgliedern im Bedarfsfall geeignete Pflegekräfte. Hierfür setzt er sowohl freie als auch fest angestellte Mitarbeiter ein, die die jeweils erforderlichen Pflegeleistungen in gleicher Weise erbringen. Das Gericht stellte unter Würdigung der Gesamtumstände fest, dass zwischen den Tätigkeiten der beiden Mitarbeitergruppen kein wesentlicher Unterschied besteht und auch die beigeladenen Pflegekräfte im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisses für den Kläger tätig werden.

Die Pflegeleistungen werden zu den von den Krankenkassen vorgegebenen Stundensätzen erbracht; eigene Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für die Pflegekräfte hierbei nicht. Auch sind sie zur persönlichen Erbringung der Pflegeleistung verpflichtet. Verhinderungsfälle wie z.B. Krankheit oder Urlaub werden dem Kläger mitgeteilt, der dann für geeigneten Ersatz sorgt. Die hierdurch bestehende Eingliederung der freien Mitarbeiter in die Arbeitsorganisation des Klägers i.S. der Regelung des § 7 Abs.1 SGB VI wird auch nach außen im Verhältnis zu den zu pflegenden Personen (Pflegestelle) deutlich: Das vom Kläger verwendete Auftragsformular zur Erbringung der im Einzelnen dort aufgeführten Pflegeleistungen wird vom Kläger und der zu pflegenden Person bzw. deren Angehörigen unterzeichnet – die jeweilige Pflegekraft ist hierbei nicht beteiligt. Auch die Abrechnung der erbrachten Pflegeleistungen erfolgt nicht zwischen der Pflegestelle und den beigeladenen Pflegekräften direkt, sondern über ein Anderkonto des Klägers, der die von den beigeladenen Pflegekräften eingereichten Rechnungen zunächst prüft und dann an die Pflegestelle weiterleitet. Damit besteht zwischen dem Kläger und den sogenannten „freien Mitarbeitern“ ein sozialversicherungspflichtiges, abhängiges Beschäftigungsverhältnis.

Scheinselbstständigkeit ?

Sozialgericht Stuttgart, Urteil vom 27.06.2005
- S 3 RA 134/03 -
Zur Sozialversicherungspflicht freier Mitarbeiter eines Pflegedienstes, § 7 Abs.1 SGB VI

Das Gericht hatte darüber zu befinden, ob die beigeladenen sogenannten „freien Mitarbeiter“ des klagenden sozialen Pflegedienstes zu diesem in einem abhängigen und damit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs.1 SGB VI stehen.


Der als gemeinnütziger Verein organisierte Kläger vermittelt seinen Mitgliedern im Bedarfsfall geeignete Pflegekräfte. Hierfür setzt er sowohl freie als auch fest angestellte Mitarbeiter ein, die die jeweils erforderlichen Pflegeleistungen in gleicher Weise erbringen. Das Gericht stellte unter Würdigung der Gesamtumstände fest, dass zwischen den Tätigkeiten der beiden Mitarbeitergruppen kein wesentlicher Unterschied besteht und auch die beigeladenen Pflegekräfte im Rahmen eines sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisses für den Kläger tätig werden.

Die Pflegeleistungen werden zu den von den Krankenkassen vorgegebenen Stundensätzen erbracht; eigene Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für die Pflegekräfte hierbei nicht. Auch sind sie zur persönlichen Erbringung der Pflegeleistung verpflichtet. Verhinderungsfälle wie z.B. Krankheit oder Urlaub werden dem Kläger mitgeteilt, der dann für geeigneten Ersatz sorgt. Die hierdurch bestehende Eingliederung der freien Mitarbeiter in die Arbeitsorganisation des Klägers i.S. der Regelung des § 7 Abs.1 SGB VI wird auch nach außen im Verhältnis zu den zu pflegenden Personen (Pflegestelle) deutlich: Das vom Kläger verwendete Auftragsformular zur Erbringung der im Einzelnen dort aufgeführten Pflegeleistungen wird vom Kläger und der zu pflegenden Person bzw. deren Angehörigen unterzeichnet – die jeweilige Pflegekraft ist hierbei nicht beteiligt. Auch die Abrechnung der erbrachten Pflegeleistungen erfolgt nicht zwischen der Pflegestelle und den beigeladenen Pflegekräften direkt, sondern über ein Anderkonto des Klägers, der die von den beigeladenen Pflegekräften eingereichten Rechnungen zunächst prüft und dann an die Pflegestelle weiterleitet. Damit besteht zwischen dem Kläger und den sogenannten „freien Mitarbeitern“ ein sozialversicherungspflichtiges, abhängiges Beschäftigungsverhältnis.

Reiserecht

Aktuelle Urteile des Amtsgerichtes Baden-baden zum Reiserecht finden Sie hier

Montag, 17. Oktober 2011

Seniorenmobile



Seniorenmobile finden Sie hier: Keinex.de

Video: Traumberuf Pflegekraft ?

Pflegealltag: Zwischen Dauerstress und Dankbarkeit

Pflegekräfte sind viel mehr als nur Hilfskräfte – sie sind häufig die ersten Ansprechpartner für Angehörige und Patienten und entscheidend am Erfolg einer Behandlung beteiligt. Die Aufgaben sind vielfältig und reichen von der Unterstützung bei der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme bis zur Behandlung von Wunden und der psychischen Betreuung von Patienten.

Zum Video: Hier

Sonntag, 16. Oktober 2011

Eu Kräfte Datenbank

Sparen Sie hohe Vermittlungsgebühren (600 – 900 EUR) der Agenturen.
Die Nachfrage nach Seniorenbetreuung und Altenpflege wächst. Die Menschen werden immer älter, wollen gerne zu Hause bleiben und Altenheime sind teuer. Mit hiesigen Pflegediensten ist das für viele nicht finanzierbar und Angehörige wenden sich in ihrer Not an Angebote aus dem osteuropäischen Raum. Wir vermitteln polnische, legale Betreuungskräfte, Altenpflegerinnen, Krankenpfleger und Altenpfleger für rund um die Uhr Einsatz in ihren Wohnungen um Ihnen liebevolle Betreuung, Grundpflege und Hauswirtschaftshilfe zu gewährleisten. Registrieren Sie sich kostenlos, loggen Sie sich ein und durchsuchen Sie die Lebensläufe allen polnischen Altenpflegerinnen und Seniorenbetreuer nach passender Betreuungskraft.

www.personal-employment.de

Forschungsprojekte veröffentlichen Memorandum: Den Wert von Pflegearbeit schätzen!

Forschungsprojekte veröffentlichen Memorandum: Den Wert von Pflegearbeit schätzen!


ISF München - Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.

Altenpflege wird immer wichtiger. Die Menschen, die sie leisten, sind hoch motiviert und stolz auf ihre Arbeit. Mit den Rahmenbedingungen der Pflegearbeit sieht es weniger gut aus: Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, Handlungsspielräume, zeitliche und personelle Ressourcen, betriebliche und mediale Wertschätzung – auf all diesen Feldern gibt es Defizite. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, genügend Pflegekräfte zu finden. Fünf Forschungsprojekte haben sich mit unterschiedlichen Facetten der Pflegearbeit und ihrer Wertschätzung auseinandergesetzt und treten nun mit einem Memorandum an die Öffentlichkeit. Sie fordern konkrete Schritte zur Verbesserung der Arbeitssituation in der Pflege.
Dienstleistungsqualität und Wertschätzung von Dienstleistungsarbeit sind aktuelle sozialwissenschaftliche Forschungsthemen. Fünf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekte haben sich unter anderem damit befasst, wie es um die Wertschätzung der qualifizierten Arbeit in der Altenpflege bestellt ist. Sie haben ein gemeinsames Memorandum (http://www.pt-ad.pt-dlr.de/_media/Memorandum_2-Seiter.pdf) verfasst, das einige Forschungsergebnisse und Thesen vorstellt und daraus Forderungen an Politik, Gesellschaft, Verbände und Unternehmen ableitet. Es handelt sich um die Projekte:

BiS – Berufe im Schatten (http://www.berufe-im-schatten.de)

DL-Quali – Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit

PflegeWert – Wertschätzung und Produzentenstolz in der Altenpflege (http://www.pflegewert.info)

PiA – Professionalisierung interaktiver Arbeit (http://www.interaktive-arbeit.de)

ProWert – Produzentenstolz durch Wertschätzung (http://www.prowert.org)

Die Forscher stellen fest: Altenpflegekräfte begreifen ihre Arbeit als sehr sinnvoll und wichtig und sind stolz darauf. Fast 70% von ihnen wünschen sich, bis zur Rente in ihrem Beruf zu arbeiten, wenn sie das gesundheitlich schaffen. Sie leiden aber stark unter Zeitdruck, überhöhter Arbeitsintensität, Personalmangel und Effizienzdruck: Belastungen, die oft ihre Gesundheit schädigen.

In der Bevölkerung wird die Leistung der Pflegekräfte in den Einrichtungen einer repräsentativen Befragung zufolge ebenfalls anerkannt und wertgeschätzt. Zugleich werden aber auch die schwierigen Bedingungen gesehen, unter denen die Pflegekräfte arbeiten: 90% der Befragten meinen, es stehe zu wenig Geld für Altenpflege zur Verfügung; nur 5% glauben, dass in Pflegeeinrichtungen genügend Zeit für Betreuung und Versorgung der alten Menschen da ist.

Daraus folgern die Forschungsprojekte: Altenpflege braucht Wertschätzung und Anerkennung, sie braucht aber auch adäquate Rahmenbedingungen. Es wird mehr Geld für die Pflege benötigt – für mehr Personal, mehr Qualifizierung und bessere Entlohnung. Auch die Handlungsmöglichkeiten der Pflegekräfte sollten erweitert werden, etwa indem sie selbst Pflegeleistungen und Hilfsmittel verordnen können oder indem eine berufliche Selbstverwaltung vergleichbar den Ärzten etabliert wird. Auf allen Ebenen sind Schritte zur besseren Wertschätzung von Pflegearbeit nötig: in den Pflegeeinrichtungen, in der Politik, in der Öffentlichkeit. Die hohe Motivation und der engagierte Einsatz der Pflegefachkräfte dürfen nicht durch kurzfristiges Kostendenken verspielt werden.

Für weitere Informationen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte jederzeit an Frank Seiß, Öffentlichkeitsarbeit am ISF München, Tel. +49 89 272921-78, presse@isf-muenchen.de

Vivantes bietet entlassener Altenpflegerin 70 000 Euro

Vivantes bietet entlassener Altenpflegerin 70 000 Euro

Im Fall der gekündigten Vivantes-Altenpflegerin Brigitte Heinisch bringen beide Seiten jetzt größere Entschädigungssummen ins Spiel. Während der Konzern 70 000 Euro brutto und Gespräche über eine Wiedereinstellung anbietet, fordert Heinisch 350 000 Euro brutto. Vivantes hatte der Frau im Jahr 2005 mehrfach gekündigt, unter anderem wegen einer Strafanzeige, in der sie Missstände bei der Altenpflege anprangerte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EMGR) entschied am 21. Juli, dass Heinischs Entlassung nicht rechtens war. Zuvor war Heinisch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Vivantes ist ein landeseigenes Unternehmen. Der EGMR hatte erklärt, dass das öffentliche Interesse an Mängeln in der Pflege gegen eine mögliche Rufschädigung von Vivantes überwöge.

Junge Kenianerin darf nicht arbeiten

Stuttgart - Insgesamt sei das sicher ein unbefriedigendes Verfahren, sagt der Pressesprecher des baden-württembergischen Innenministeriums, Andreas Schanz. "Aber die Fachleute sagen, die Entscheidungen des Landratsamts Ludwigsburg sind rechtlich nicht zu beanstanden."

Mary Njoroge drückt es anders aus: "Da ist alles schiefgelaufen." Denn das Fazit aus dem Ministerium auf eine Anfrage des Landtagsabgeordnete Markus Rösler (Grüne) bedeutet für die 25-jährige Kenianerin höchstwahrscheinlich, dass sie nach drei Jahren in Deutschland - einem Jahr als Au-pair, einem freiwilligen sozialen Jahr und einem Vorpraktikum zur Altenpflegerin - spätestens im Januar wieder in ihrer Heimat sein wird, anstatt wie geplant eine Ausbildung zur Altenpflegerin im Behindertenheim Markgröningen zu beginnen. Ende Dezember läuft ihr Visum aus. "Was ich in Kenia mache? Keine Ahnung", sagt Njoroge. Aber sie habe langsam keine Lust mehr zu kämpfen.

Quelle / Volltext Stuttgarter Zeitung

Samstag, 15. Oktober 2011

15.10.2011 Region Koblenz

15.10.2011 Region Koblenz


Betreuerin/ Gesellschafterin
(gute Referenzen) bietet Hilfestellung bei der Bewältigung des Alltags, evtl. leichte Pflege, sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Alzheimer und Parkinson, Raum Koblenz / Rhein-Lahn-Kreis.

Kontakt:
Telefon Tel. (0 160) 96 05 73 45 od. Tel. (0 26 21) 62 99 31

15.10.2011 Region Düsseldorf

15.10.2011 Region Düsseldorf

Betreuerin in Düsseldorf
Betreue, pflege std.-weise, bin erfahren, zuverlässig u. mehrsprachig,

Kontakt:
Telefon 01 76 / 20 08 26 88

15.10.2011 Region Aachen

15.10.2011 Region Aachen

Krankenschwester
Erfahrene exam. Krankenschwester
bietet private, häusliche Pflege und Betreuung in Festanstellung.

Kontakt:
Telefon 0241/41202456

15.10.2011 Region Frankfurt

15.10.2011 Region Frankfurt

Altenbetreuerin
Pflege zu Hause!
Polnische, zuverlässige, vertrauenswürdige
Altenbetreuerin mit Erfahrung, sucht Arbeit bei älteren Menschen,

(Betreuung auch 24 Stunden möglich), nur offiziell.

Kontakt:
Telefon 069/40592430 oder 0174/5431814

15.10.2011 Region Goch / Niederrhein / NRW

15.10.2011 Region Goch / Niederrhein / NRW

Qualifizierte Betreuungsassistentin (keine Pflege) sucht Stelle im Raum Goch

Kontakt:
Telefon 0176 - 69 99 82 63

15.10.2011 Region Kleve / NRW

15.10.2011 Region Kleve / NRW

Polin, 57 Jahre mit Erfahrung sucht Pflegestelle 24 Stunden oder ganztags.

Kontakt.
Telefon 0173 - 735 5000

Ausbildung Pflegehelfer / in mit Zusatzqualifikation

Ausbildung zur Fachkraft für Gesundheits - und Sozialwesen nach § 132 und § 132 a SGB V.
Die neu entwickelte Massnahme der A.B.I. Oberhausen zum Pflegehelfer / in mit Zusatzqualifikation zur Fachkraft für das Gesundheitswesen orientiert sich an den aktuellen Bedürfnissen des Pflegearbeitsmarktes.
Kontakt:
A.B.I.
Mülheimer Str. 6
46049 Oberhausen
Telefon 0208 - 884888 128
www.abi-institut.de

Wir suchen Sie ....


Guten Tag,

mein Name ist Dorota Ziesch,
Ich bin in Deutschland zuständig für die Verwaltung des Personals unserer Personalvermittlung für 24 Stunden Kräfte.

Wir betreiben in Deutschland ein modernes Beratungsportal für den Bereich Pflege, wir zeigen die Anbieter mit modernster Videotechnik.

In unserer Stellenbörse zeigen wir die Profile von Stellenanbietern und Stellensuchenden.

Wir bieten Ihnen an, sich mit Ihrem Datenprofil bei uns einzutragen und damit potentiellen Arbeitgebern vorzustellen.

Als Kosten fallen dafür einmalige Registrierungsgebühren von 20 EURO für die Laufzeit von einem Jahr an.

Senden Sie uns Ihren Datensatz per email an redaktion-altenpflege-Tv@gmx.de.

Nach Eingang der Daten nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.

Ihre Dorota Ziesch

Seniorenbetreuerin aus Polen

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sucht eine neue Aufgabe im Privathaushalt (24 Std. Betreuung)

Kontakt:
Telefon 0048 / 514973747

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15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet / NRW

Zuverlässige Frau mit Erfahrung sucht Arbeit im Bereich Seniorenbetreuung, 24 Stunden.

Kontakt.
Telefon 0178 - 6717739

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15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet / NRW

Ich suche Arbeit als Senioren - und Demenzbetreuuerin

Kontakt:
Telefon 02054 - 9696893

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Stellenangebot Holzwickede / Dortmund / NRW

15.10.2011 Region Holzwickede / Dortmund NRW

Betreuung für Seniorin Tag und nacht in Holzwickede gesucht.
Wohnung vorhanden.

Kontakt:
Telefon 0160 - 8083300

15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet in NRW

15.10.2011 Region Essen / Ruhrgebiet in NRW

Suche deutschsprachige Polin zur 24 Std.-Pflege

Kontakt.
Telefon 0178 - 161 31 42

Pflegehelden Bielefeld

Pflegehelden Bielefeld - Häusliche 24 Stunden Pflege

Sie suchen in Bielefeld oder einem anderen Ort in Nordrhein-Westfalen eine liebevolle Haushaltshilfe für die 24h Bestreuung Ihrer Lieben? Dann sind Sie bei Pflegehelden® richtig!

Unsere Seniorenbetreuung als Alternative zum Pflegeheim soll bestmögliche Betreuung in Bielefeld und Umgebung bezahlbar machen. Seit vielen Jahren vermitteln wir erfahrene Pflegekräfte aus Osteuropa (Haushaltshilfen) im Rahmen der seit dem 1. Mai 2005 geltenden Bestimmungen der EU-Dienstleistungsfreiheit. Das Betreuungspersonal wird von unseren Partnerunternehmen in Polen nach Deutschland entsendet.

Ich, Kerstin Machwitz, stehe Ihnen als Ihr persönlicher Ansprechpartner für Bielefeld und Umgebung beratend zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch unter

Kontakt:

Kerstin Machwitz
Telefon 0521-9862-1001.

Pflege in Bielefeld

Allgemeiner-pflegedienst Bielefeld
Wilbrandstr. 27a
33604 Bielefeld

Kontakt:
Telefon: 0521 21321.
Bereitschaftsnummer: 0170 7623602.
Fax: 0521 237605
email: info@allgemeiner-pflegedienst.de

Altenpflegehelferin sucht Herausforderung in Bielefeld

Altenpflegehelferin sucht neue Herausforderung!!!
Staatlich anerkannte Altenpflegehelferin sucht Herausforderung!!!
Ich biete meine Hilfe im Haushalt , in der Pflege von älteren Menschen, gehe mit ihnen spazieren und einkaufen, putze, bügle und Koche auch wenn es erwünscht ist.
Bin 27 Jahre alt,sehr freundlich und hilfsbereit und bin SEHR gerne mit älteren Menschen zusammen.

Spreche Deutsch und Russisch.

Vorschläge bitte nur in Bielefeld. FREUE MICH.

Liebe Grüße Natalie P.S besitze leider keinen Führerschein.

Bitte keine Zeitarbeitsfirmen

Kontakt:

Telefon 0157/87260873

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Seniorenhof Schulze Eggerode

bietet interessante preisleistungs Alternative zum Pflegeheim.

Kontakt:

Telefon 02545 - 433

www.seniorenhof-cafe.de

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Stadtereisen nach Kaliningrad

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Die Reisen sind insbesondere für Reisende mit kleinen Behinderungen gedacht, die Unterbringung vor Ort erfolgt auf Wunsch in behindertengerecht eingerichteten Hotelzimmern.

Sie können sich jetzt schon nach den Bedingungen erkundigen und auch eigene Wünsche Wünsche anmelden.

Ihre Agentur Mauch
07221 - 7711773

Infos über Kaliningrad von Wikipedia

Kaliningrad Aktuell

Kaliningrad Info


Sonntag, 9. Oktober 2011

Pflegedienste in NRW



Weitere Anbieter in NRW:

Pflegedienst in Bielefeld
www.pflegedienst-bielefeld.de

Pflegedienst in Bottrop
www.altenpflege-bottrop.de

Pflegedienst in Bochum
www.die-blaue-rose.de

Pflegedienst in Essen
www.domo-pflegeteam.de

Pflegedienst in Dortmund
www.dermenschimvordergrund.de

Sie haben Fragen zum Pflegedienst in Ihrer Region ?

Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ihr Ansprechpartner ist Herr Dieter Mauch

Sie erreichen Herrn Mauch unter der Mobilnummer 0176-57149452

Agentur Mauch
Schützenstr. 2
76425 Baden - Baden

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

Kumquats Handpuppen - Aktivierung in der Altenpflege

24 Stunden-Pflegekraft zum 1.1.2012 nach Borken gesucht

Region Borken NRW 8.9.2011

Erfahrene Altenpflegerin für 24 Std. Betreuung , Pflegestufe 3, in Borken zum 1.1.2012 gesucht.

Kontakt:
Telefon 0176 - 50491337

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10.10.2011 Region München / Bayern

Fleissige selbstständige Frau mit Deutschkenntnissen sucht Stelle als haushaltshilfe Altenbetreuung 24 Stunden, mit Unterkunft.

Kontakt.

0157 - 89247261
Mail: actyvie@mail.ru

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10.10.2011 Region München / Bayern

Ungarische Pflegerin sucht Arbeit

Kontakt:

Telefon 0036 88410329

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10.10.2011 Region München / Bayern
Haushälterin sucht Vollzeitjob in München

Kontakt.

Telefon 0157 - 79572017

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10.10.2011 Region München / Bayern

Kompetent, zuverlässig und freundlich.
Engagierte Kinderkrankenschwester unterstützt sie bei der Betreuung der Kinder oder Angehörigen im Münchner Süden.

Kontakt:

Telefon 0170 - 3452350

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10.10.2011 Region Münster / Westfalen

Krankenschwester aus lettland sucht eine neue Beschäftigung im Haushalt, gerne bei älteren Menschen

Kontakt:
Telefon 0176 - 70529375

Behindertengerechte Ferienwohnungen und Ferienhäuser

Behindertengerechte Ferienwohnung auf Langeoog frei

Kontakt:

0160 - 94770272

Weitere behindertengerechte Ferienwohnungen finden Sie hier:

www.bsk-ev.org




Attraktive Finca mit Pool bei Can Picafort

8 Personen, 4 Schlafzimmer, 4 Badezimmer, Pool

Diese neu erbaute, komfortable Finca mit Pool befindet sich ca. 3 km vom Ort Picafort entfernt, im Nordosten der Insel Mallorca. Die kinderfreundliche Finca liegt eingebettet in das abwechslungsreiche Hinterland der Playa de Muro, mit einem ca. 11 km langen, flach abfallenden Sandstrand, der sich zwischen Puerto Alcudia und Can Picafort erstreckt.

Die geschmackvoll eingerichtete Finca verfügt über 4 Schlafzimmer, 4 Badezimmer, ein gemütliches Wohnzimmer, ein Fernsehraum mit SAT - TV, eine komplette Küche und ein großes, helles Esszimmer. Alle Wohn- und Schlafräume sind mit Klimaanlaghttp://www.blogger.com/img/blank.gife ausgestattet.

Weitere Objekte finden Sie hier:

www.las-islas-reisen.de

Samstag, 8. Oktober 2011

http://www.carework24.de




Suchen Sie polnische Pflegekräfte für die 24h Pflege und Betreuung Ihrer Angehörigen zu Hause? Vertrauen Sie uns!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Aktuelle Reiseangebote


Reif für den Urlaub ?

Sie möchten eine Kurreise buchen ?

Kurhaus

Bad Flinsberg (Swieradów Zdrój) Isergebirge Polen



Nutzen Sie die günstigen Angebotes unseres Reisepartners:

www.kuren24.com

Montag, 3. Oktober 2011

Betrug im Altenheim

Altenberge. Restlos konnte das Gericht die Betrügereien nicht aufklären, zu denen sich eine 51-jährige Altenpflegerin hat hinreißen lassen, weil sie gestern nicht zum Termin erschien. „Verdacht auf Herzinfarkt“ hieß die ärztlich attestierte Entschuldigung, aber das Gericht kam auch ohne die Angeklagte aus, die in mindestens 13 Fällen von Heimbewohnern Schecks und Bargeld in Höhe von 9800 Euro ergaunert hat.

Quelle / Volltext: WN

Korruption und Betrug – der große Altenheim-Report

Wenn Altenpflegeheime große Profite machen sollen, bleibt nur wenig Zeit für die Betreuung. Die "Welt am Sonntag" zeigt, wie schlimm die Zustände sind.

Quelle / Volltext Welt online

Mittwoch, 28. September 2011

Startschuss für E-Gesundheit

Ab Oktober werden die ersten elektronischen Gesundheitskarten an die Versicherten verteilt. Die Karte gilt als Schlüssel zur Vernetzung aller behandelnden Ärzte

Sieben Millionen Versicherte sollen im ersten Jahr die neue Karte bekommen

Quelle / Volltext: Welt

Reiseangebote

Sie möchten verreisen ?

Bitte informieren Sie sich hier über die aktuellen Angebote unseres Partners

Kuren24.


Reiseangebote für Menschen mit Behinderungen gehören längst zum Alltag. Viele Anbieter haben sich gerade auf die Bedürfnisse dieser Menschen ausgerichtet und bieten entsprechende Räumlichkeiten an.


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Deutschlands Ferienwohnungen


Insektenbefall: Kakerlaken im Hotelzimmer können Reisepreisminderung um 15 % rechtfertigen
Tägliches Auftauchen von 8 bis 10 Kakerlaken im Hotelzimmer stellt Reisemangel dar

Eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken beeinträchtigen eine Reise derart, dass ein Reisemangel vorliegt und der Reisepreis gemindert werden kann. Dies entschied das Amtsgericht Baden-Baden.


Der Kläger hatte ursprünglich Erstattung von 25 % des Reisepreises gefordert. In den beiden ihm und seiner Familie zugewiesenen Hotelzimmern habe es eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken gegeben. Nach entsprechender Beanstandung habe das Hotel versucht, die Insekten mit Sprays zur Ungezieferbekämpfung zu beseitigen, sei dabei aber erfolglos geblieben.
Übermäßiges Auftreten von Insekten ist auch in südlichen Ländern nicht akzeptabel

Es sei weiterhin eine erhebliche Anzahl von Ameisen und Kakerlaken aufgetreten. Täglich seien 8 bis 10 Kakerlaken in den Zimmern aufgetaucht. Die beklagte Reiseveranstalterin bestritt dies und meinte, es seien allenfalls vereinzelt Insekten aufgetreten, was als Unannehmlichkeit in südlichen Ländern hinzunehmen sei. Das Gericht schloss sich nach der Beweisaufnahme dem Vortrag des Klägers an. Es habe keinen Zweifel daran, dass er und seine Familie durch Insekten - Ameisen und Kakerlaken - in einem Maße belästigt worden seien, dass ihre Reise beeinträchtigt war, so dass der Kläger berechtigt sei, den Reisepreis um 15 Prozent zu mindern.


Urlauberpech - ölverschmutztes Meer und kein Meeresblick vom Hotelzimmer
Meeresblick muss fest vereinbart werden

Wer auf Meeresblick Wert legt, muss sich diesen Wunsch vom Reiseveranstalter bestätigen lassen. Nur dann ist er verbindlich. Dies hat das Amtsgericht Baden-Baden entschieden.


Im zugrunde liegenden Fall machte eine Urlauberin in Dubai Urlaub. Sie wollte gern ein Hotelzimmer mit Meeresblick und hatte daher diesen Wunsch bei der Buchung der Reise geäußert. Leider wurde diesem Wunsch dann nicht vom Reiseveranstalter entsprochen.
Urlauberin fordert Reisepreisminderung

Nach der Rückkehr klagte die Urlauberin wegen dieses Reisemangels auf Reisepreisminderung. Erfolglos. Diese Klage wurde vom Amtsgericht Baden-Baden abgewiesen.
Richter: Zusicherung ist Voraussetzung für eine Minderung - Wünschäußerung reicht nicht aus

Es reiche nicht aus, wenn man bei der Buchung der Reise lediglich den Wunsch äußere, ein Zimmer mit Meeresblick zu erhalten. Man müsse sich diesen Wunsch vom Reiseveranstalter in Form einer Buchungsbestätigung zusichern lassen. Nur dann könnte ein Anspruch bestehen.
Mit Ölverschmutzungen ist zu rechnen

Auch das weitere Vorbringen der Urlauberin, das Wasser sei ölverschmutzt gewesen, reichte dem Gericht nicht als Grund für eine Reisepreisminderung. Wer in ein Land fahre, in welchem Erdöl gefördert werde, müsse mit Ölverschmutzungen im Meer rechnen.

Sonntag, 25. September 2011

Haushaltshilfe nach Möhlin / Schweiz gesucht

für 2 Personen-Haushalt.
Einsatz alle 2 Wochen je 6 Stunden. Es handelt sich um eine gepflegte 5 Zimmer Wohnung.
Interessierte werden um eine kurze Information über Name, Adresse, Telefonnummer, Alter, polizeiliches Zeugnis sowie um Referenzen gebeten.

Kontakt über Redaktion-Altenpflege-Tv@gmx.de

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Ein Wurm als Türöffner Marta Artal Sanz forscht in Freiburg über das Altern: Dank eines Preises hat sie endlich genug Geld dafür.

Warum altern unsere Zellen ?

Dank einer Zuwendung von fast 1,5 Millionen Euro kann jetzt intensiver geforscht werden.

Bis vor einem Monat erlaubte sich Marta Artal Sanz nur gelegentlich, ein bisschen zu träumen. Wenn ihr Antrag die Experten überzeugen würde, was könnte sie nicht alles leisten in den nächsten Jahren: Mehr Post-Doktoranden einstellen und ihr bisher nur drei Köpfe kleines Team aufstocken, dadurch viel mehr Tests und Untersuchungen in viel kürzerer Zeit durchführen und herausfinden, warum und wie genau Körperzellen altern. Das wiederum helfen, Krankheiten wie Parkinson besser zu verstehen. "Ich kann noch gar nicht glauben, dass das jetzt alles möglich ist", sagt Artal Sanz und blickt versonnen aus dem Fenster ihres kaum sechs Quadratmeter großen Büros im Institut für Biologie III an der Schänzlestraße. Sie teilt es sich mit zwei Kollegen – noch. Die 38-jährige Biologin weiß seit gut zwei Wochen, dass sie ein sogenanntes Starting Independent Researcher Grant des Europäischen Forschungsrates bekommen hat. In den kommenden fünf Jahren wird sie 1,42 Millionen Euro für ihre wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung haben. Zurzeit verhandelt die Spanierin mit der Universität Freiburg über die Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen hier im Breisgau. Wäre Artal Sanz nicht einverstanden mit dem Angebot, könnte sie mit Projekt und Forschungsgeld an eine andere europäische Uni ihrer Wahl gehen.

Quelle / Volltext:

http://www.badische-zeitung.de/bildung-wissen-1/ein-wurm-als-tueroeffner--49571163.html

Samstag, 24. September 2011

Alternative zum künstlichen Darmausgang: Künstlicher Afterschließmuskel im Kreiskrankenhaus implantiert

Aus der Medizin:

Kreis Emmendingen. Vor wenigen Tagen wurde im Kreiskrankenhaus Emmendingen einem älteren Patienten zum ersten Mal durch Prof. Dr. med.
Ulrich Baumgartner, seit dem 01. Juli 2011 neuer Chefarzt der Allgemein- und Visceralchirurgie, ein künstlicher Afterschließmuskel implantiert. Der Patient litt unter schwerer Stuhl-Inkontinenz mit völligem Verlust der Stuhl-Kontrolle.

Quelle / Volltext: http://www.regiotrends.de/de/regiomix/index.news.148437.html

Aufträge online generieren - Ihr Eintrag in unsere Datenbank

Der Trend:
Wir beobachten, dass Unternehmen immer öfters externe Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Das begründet sich darin, dass außerbetriebliche Dienstleister häufig die nachgefragte Leistung preisgünstiger erbringen können als das Unternehmen selbst, und zudem wesentlich flexibler sind. Ein gefürchtetes Beschäftigungsrisiko entfällt. (Outsourcing)

Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht, im Gegenteil, er wird weiter zunehmen.

Für Auftraggeber:

Kostenlos, direkt und unkompliziert finden Auftraggeber ihre passenden Wunschkandidaten, aufgelistet nach Regionen, um ihnen die Suche nach geeigneten Nachunternehmern zu erleichtern.

Aufgeführt sind ausschließlich leistungsbereite sowie engagierte Kleinunternehmen oder Personen, die sich demnächst selbstständig machen wollen.

Für Auftragnehmer

Auf der anderen Seite des Marktes stehen kleinere Dienstleistungsbetriebe, die sich wegen ihrer typischen Personalstruktur (1- 2 Mann-Betriebe, Ich AGs) nicht hinreichend um neue Aufträge kümmern können. Oder Arbeitssuchende, die aufgrund der Arbeitsmarktsituation beschlossen haben, Ihre Existenz selbst in die Hand zu nehmen und jetzt als Selbstständige ihre Dienste anbieten wollen.

Auch diesen Markteilnehmern bieten wir mit unserem Service echte Hilfe an.

Als Teil unseres leistungsfähigen Netzwerkes profitiert jeder an den Werbemaßnahmen der Internetpräsenz. So werden alle gelisteten Branchen mit den zugehörigen Suchbegriffen in allen bedeutenden Suchmaschinen beworben.

Das ergibt eine sehr gute Besucherrate unseres Internetauftritts, wovon jeder Eingetragene profitiert. Ohne hohe Kosten, die sich manch Kleinbetrieb ohnehin nicht leisten könnte. Die Kosten werden auf vielen Schultern verteilt, so dass es jedem möglich ist, als Teil dieses Netzwerkes an dessen Vorteilen zu partizipieren.

Wenn Sie also als Altenpflegerin - Seniorenbetreuerin eine Anstellung suchen so empfehlen wir Ihnen die Eintragung Ihrer Daten in unserem System.

Werden Sie ein Teil dieses leistungsstarken Netzwerkes und sparen bares Geld.

Und so geht es:

Sie senden uns eine E-Mail mit den gewünschten Eintragungsdaten wie
Name, Anschrift, Telefon, Qualifikation usw. sowie der Angabe der Region, in der Sie zur Verfügung stehen und wir tragen die Daten bei uns ein.

Für Ihre Online-Anmeldung berechnen wir Ihnen 100,- €

Im Anschluss erhalten Sie den entsprechenden Vertrag zugeschickt,
den Sie uns dann unterschrieben zurücksenden müssen, um Mißbrauch auszuschließen.
Gleichzeitig erhalten Sie die Jahresrechnung.
Nach Eingang des gezeichneten Vertrags und des Rechnungsbetrages
wird Ihr Datenbankeintrag sofort freigeschaltet.


http://altenpflege-tv.blogspot.com/p/stellengesuche.html


Redaktion-Altenpflege-TV@gmx.de

Beispiel eines vollständigen Datensatzes:

Firma:
Vor-/Name: XXXXXXXXX CCCCCCCC
Strasse: Derners Kippshof 41
Ort: 44329 Dortmund
Tel.: 0231-32403496 Mobil:
Fax.: E-Mail:
Webseite:
Qualifikation: Exam. Altenpflegerin
Stundensatz: nach Vereinbarung
Arbeitszeit: flexibel nach Absprache
Einsatzgebiet: Dortmund
Verfügbarkeit: ab sofort
Bemerkung: Hilfe beim Schriftwechsel und bei der Reinigung der Wohnung und Fenster, Hilfeleistung bei der Essenszubereitung, Gartenpflege während des Urlaubs, Unterstützung bei der Freizeitgestaltung, Hol- und Bringdienste, auch Haushalte mit Haustieren, Wochenendeinsätze nach Absprache möglich

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Die neuesten Einträge aus "Stellenangebote" :

Freitag, 23. September 2011

Altenpflege ohne Sprache ???

Da ist man glatt sprachlos, wenn man das Angebot eines Personalvermittlers liest, der Betreuungskräfte aus Osteuropa anbietet:

NEU:

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir jetzt auch die Betreuung durch Mitarbeiterinnen ohne Deutschkenntnisse an.

Ob so etwas überhaupt funktionieren kann ?

Ihre Redaktion

Amtliche Landesliste geprüfter Seniorendienste in NRW

Hilfsangebote für alte Menschen

Das Erbringen von Dienstleistungen für ältere Menschen ist vom Gesetz her nicht an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Grundsätzlich gibt es also Leistungen, die von unterschiedlich qualifizierten Anbietern öffentlich und auf privater Basis angeboten werden.

Wie erkennt man zuverlässige Anbieter?
Damit Hilfesuchende sich über Qualität und Zuverlässigkeit einzelner Anbieter vorab informieren können, existiert in jedem Bundesland eine amtliche Liste der jeweiligen Landesregierung, in der anerkannte Anbieter von sog. “niedrigschwelligen Hilfsangeboten” erfasst sind.

Die in dieser Liste geführten Anbieter erfüllen die bundeseinheitlichen Voraussetzungen für solche verantwortungsvollen Dienstleistungen.
Das ist ganz besonders von Bedeutung, wenn die Kosten solcher Hilfeleistungen von der Pflegeversicherung bezuschusst werden sollen, denn nicht jeder Pflegebedürftige kann alle Leistungen vollständig aus eigenen finanziellen Mitteln bestreiten.

Kostenbeteiligung der Pflegeversicherung?
Es ist wichtig zu wissen, dass die Pflegeversicherung nur Leistungen von Organisationen und Firmen finanziell unterstützt, die auf dieser Landesliste aufgeführt sind. Die jeweiligen Beträge (“Betreuungsbeträge”) sind in der unten stehenden aktuellen Tabelle aufgeführt.

Wo findet man die amtliche Landesliste für NRW?
Zur Zeit ist noch die diese Liste gültig, Stand Juli 2009. Das Land NRW aktualisiert die Liste halbjährlich, d. h., die nächste Landesliste erscheint voraussichtlich Anfang 2010. Gleich nach der Veröffentlichung ist ein Verweis auf die aktuelle Liste auch hier in der Rubrik zu finden.

LINK

Skandal oder pragmatische Lösung ?

Profis oder Praktikanten?

Zum 1. September haben elf Männer und neun Frauen aus Rumänien, allesamt ausgebildete Krankenpfleger(innen), jeweils Einzelzimmer mit Vollverpflegung im Haus Gracht bezogen. Nicht, um selber betreut zu werden, denn sie sind erst im Alter zwischen Mitte 20 und Mitte 40. Nein, sie arbeiten hier oder in einer der beiden anderen städtischen Senioreneinrichtungen.

Für sechs Monate sind sie täglich vier Stunden lang auf den Stationen im Einsatz, weitere vier Stunden bekommen sie Deutschunterricht, den die Awo erteilt. Monatlich 315 Euro erhalten die Männer und Frauen im Rahmen des Projektes, das „Examina: Pflegefachkräfte aus dem Ausland“ heißt. Am Freitag wurde es in einem eilig anberaumten Mediengespräch erläutert.

Warum?

Das öffentliche Interesse an den Erklärungen des Mülheimer Sozialdezernenten Ulrich Ernst und von Hendrik Dönnebrink, Leiter der städtischen Beteiligungsholding, ist groß. Urlaubsbedingt abwesend: Heinz Rinas, Geschäftsführer der Mülheimer Sozialholding, zu der drei Senioreneinrichtungen gehören.

Man habe mittels überregionaler Zeitungsanzeigen examinierte Altenpfleger(innen) gesucht, sagt Dönnebrink, jedoch keine einzige Bewerbung erhalten. Derzeit sei der Stellenschlüssel zwar noch erfüllt („das verlangt auch die Pflegeaufsicht“), doch um die Fachquote dauerhaft zu sichern, habe man mit Partnern das Projekt aufgelegt. Eine „Qualifizierungsmaßnahme“, die die Teilnehmer, von denen einige etwas Deutsch sprechen, erst für die Tätigkeit im deutschen Pflegesystem fortbilden soll. Solange werden sie als „Praktikanten“ offiziell geführt.

Nach einem halben Jahr sollen die Rumänen die Qualifizierung mit einer Prüfung abschließen und – dies sei ihnen schriftlich zugesagt – zu Tariflöhnen angestellt werden. Sie würden entweder bei den städtischen Seniorenheimen beschäftigt oder an andere Einrichtungen vermittelt.

Von gewerkschaftlicher Seite wird das Modell kritisiert, und zwar „heftig“, wie Sylvia Bühler, Leiterin des zuständigen Landesfachbereiches bei Verdi, betont. Argument: „Die Kollegen sind ausgebildete Krankenpfleger und -schwestern.“ Ihr sogenanntes Praktikum sei nur ein „Deckmantel“ für die Beschäftigung zu weit untertariflicher Bezahlung.

Es sei keine Ausnahme, das neben Alten- auch Krankenpfleger gleichberechtigt in der Altenpflege arbeiten. Falls, so Sylvia Bühler weiter, in diesem Fall die Anerkennung als Fachkräfte nach deutschen Recht noch ausstehe, müssten die 20 Personen eine entsprechende Prüfung ablegen.

„Was sie aber ohne Zweifel jetzt schon sind: Pflegehilfskräfte. Und damit greift automatisch der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde.“ Der Tariflohn, an den die Mülheimer Sozialholding eigentlich gebunden sei, liege in diesem Fall bei 10,39 Euro. Was derzeit den „Praktikanten“ für ihren Halbtags-Einsatz auf den Stationen gezahlt werde, hat Verdi ebenfalls ausgerechnet und kommt auf 3,62 Euro. Dass dafür Essen und Unterkunft frei sind, lässt Sylvia Bühler nicht gelten: „Kost und Logis dürfen auf den Mindestlohn nicht angerechnet werden.“ Vielmehr müsse den Mitarbeitern freigestellt sein, sich ein eigenes Zimmer zu suchen.

Während bei Verdi derzeit „geprüft“ wird, ob man gegen die Praxis vorgeht, kann sich Mülheims Sozialdezernent Ulrich Ernst die harsche Kritik der Gewerkschaft nur so erklären: „Ein Missverständnis“.

Die Grüne Ratsfraktion hat das Thema unterdessen auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Sozialausschusses am 18. November gehoben.

Nachwuchspflege - neun neue Azubis

Nicht nur aus dem Ausland sollen Pflegefachkräfte nachrücken, betont Henrik Dönnebrink, Chef der städtischen Beteiligungsholding: Auch die Zahl der neuen Ausbildungsverhältnisse habe man bei der Mülheimer Sozialholding von vier auf neun erhöht. Derzeit lernen dort 25 Leute.

Quelle / Volltext www.derwesten.de